EdTech & Conference 2021
Timetable
2. November 2021 Timetable Conference
- Campus
- Data
- Inclusivity
- Lead
- Learn
- Skills
- KI
- Vision
Mainstage
Speaker:innen: Zackes Brustik, Dr. Volker Meyer-Guckel
Gemeinsam mit Moderator Zackes Brustik begrüßt Sie Dr. Volker Meyer-Guckel zum ersten Tag des University:Future Festivals.
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Speaker:innen: Svenia Busson
In her talk, Svenia is going to explore emerging trends reshaping Higher Education and how Edtech can be leveraged to bridge the widening skills gap.
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Speaker:innen: Olga Burkova, Justin Gemeri, Hannes Aichmayr
Nein, EdTech-Unternehmen retten nicht die Bildung. Zumindest nicht alleine. Denn die Erfahrung lehrt: allzu großen Heilsversprechungen sollte man misstrauisch begegnen. Gleichzeitig hat die Pandemie gezeigt, dass es an Hochschulen vielfach noch ein Defizit an gut nutzbaren und datenschutzkonformen digitalen Werkzeugen gibt. Oder anders gesagt: mit besserer Technologie könnten Hochschulen vermutlich viel mehr. Auf dem Panel diskutieren drei Expert:innen darüber, wie Hochschulen und EdTech-Unternehmen fruchtbarer zusammenarbeiten und die Bildung voranbringen können.
Es diskutieren:
Prof. Dr. Olga Burkova (Vizepräsidentin für Digitalisierung an der HAW Hamburg)
Justin Gemeri (Co-Founder ekipa GmbH)
Hannes Aichmayr (Projektleiter EdTech Austria) werden gemeinsam im Rahmen einer Panel-Diskussion das Thema EdTech diskutieren.
Moderation: Zackes Brustik
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Speaker:innen: Arndt Kwiatkowski, Evelyn Korn, Andrea Frank, Manuel Dolderer
Um die Digitalisierung im Bildungsbereich erfolgreich voranzutreiben, braucht es als zentralen Hebel schlagkräftige Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen und EdTech-Unternehmen sowie weiteren externen Partnern. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um Innovationen im Bildungsbereich agiler zu erproben, leichtgängiger weiterzuentwickeln und erfolgreicher im staatlichen Bildungssystem zu verankern. Um diesem Ziel näher zu kommen und dem Thema mehr Priorität einzuräumen, plant der Stifterverband die Veröffentlichung einer sog. EdTech Charta. Die Charta soll die Herausforderungen, den Handlungsbedarf und (unsere) Selbstverpflichtung zu EdTech-Innovationen kommunizieren.
Eine erste Version wurde gemeinsam mit erfahrenen Personen aus dem Bildungsbereich entwickelt und wird nun im Rahmen des University:Future Festivals hier das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Anschließend möchten wir die deutsche Bildungscommunity nochmals dazu eingeladen, diesen Entwurf zu kommentieren und weiteren Input zu liefern.
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Speaker:innen: Zackes Brustik
Starten Sie gemeinsam mit Moderator Zackes Brustik in den Tag und werfen Sie gemeinsam einen Blick auf den Festivaltag.
Speaker:innen: Elke Bosse, Klaus Wannemacher, Maren Lübcke, Astrid Book
Angesichts der durch die COVID-19-Pandemie ausgelösten Entwicklungsdynamik geht der Beitrag der Frage nach, inwieweit die ad hoc realisierten Umstellungen im Bereich von Studium und Lehre Auswirkungen auf längerfristige, strategische Hochschulentwicklungskonzepte haben. Als Basis dient eine bundesweite Online-Befragung von Hochschulleitungen, die das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. (HIS-HE) im September 2021 für das Hochschulforum Digitalisierung im Auftrag des CHE Centrum für Hochschulentwicklung durchgeführt hat.
Um näheren Einblick in die strategische Auseinandersetzung mit (digitaler) Lehre zu gewinnen, wurden Einschätzungen zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf zentrale Handlungsfelder rund um Lehre und Studium erhoben. Dazu gehören Angaben zu den Veränderungen im Bereich von Lehren, Lernen und Prüfen, genauso wie zu den Entwicklungen der räumlich-technischen Infrastruktur und Supportangebote. Nicht zuletzt beleuchtet der Fragebogen auch die strukturelle Verankerung von Digitalisierung und Lehrentwicklung.
Anhand der Befragungsergebnisse soll geprüft werden, inwieweit sich Zukunftskonzepte für die strategische Hochschulentwicklung, beispielsweise im Sinne einer „blended university“ (Seyfeli et al., 2020) abzeichnen. Zudem werden Unterschiede je nach Hochschultyp und Hochschulgröße analysiert. Die Ergebnisse der ersten Auswertung werden im Beitrag vorgestellt und in den aktuellen Fachdiskurs zu pandemiebedingten Transformationsprozessen eingeordnet.
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Speaker:innen: Josephine Sames, Anne Prill, Kerstin Mayrberger, Ulf-Daniel Ehlers
Das Hochschulforum Digitalisierung erweitert sein Repertoire: Im Oktober 2021 erscheint erstmals das Magazin „strategie digital“. Schwerpunkt ist das Thema „Leadership“. Die strategische Ausrichtung einer Hochschule ist unmittelbar verbunden mit dem Führungsverständnis ihrer Leitungsperson(en). Welche Ansätze gibt es und eignen sich einige Ansätze mehr als andere, um eine Hochschule zu leiten? Was ist Digital Leadership und welche Rolle hatte die Coronapandemie, um das Thema auf die Agenden der Führungskräfte zu transportieren? Gibt es Erfolgsfaktoren für gutes Leadership an Hochschulen im digitalen Zeitalter? Diese und mehr Fragen werden in den Leitartikeln des Magazins von verschiedenen Autor:innen beantwortet.
In diesem Talk berichten drei der Autor:innen, Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers und Anne Prill, Ihre Sicht auf das Thema „(Digital) Leadership“. Teilnehmende sind herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und gemeinsam zu diskutieren. Moderiert wird der Talk von Josephine Sames. “strategie digital” erscheint ab sofort halbjährlich (Okt/Apr) und widmet sich wechselnden Schwerpunktthemen rund um die strategischen Fragen der Digitalisierung von Studium und Lehre. Ab Ende Oktober steht das Magazin auf der Webseite des HFD kostenlos zum Download zur Verfügung.
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Speaker:innen: Dara Melnyk
The session will be a homage to experimentation in higher education. I will argue that every university needs a designated "lab" to design and test new approaches.
Just as it is prudent for one to have a diversified investment portfolio, higher education institutions should have diversified "strategic portfolios". Some activities should rely on traditions, some copy approaches tested by other institutions, and some should be experimental. Experimentation is high-risk, high-reward, and it is key to an institution's long-term survival and sustainability for two reasons. Firstly, experiments you run at your university, unlike the solutions you copy, respond to your unique problems. Secondly, some of them, like Brown's Open Curriculum or University of Maastricht'ss PBL, and later RBL, and Global Classroom, might give a boost to institutional visibility, attractiveness, and therefore competitiveness.
In 2020, we launched a Master's program in Experimental Higher Education at the School of Advanced Studies, University of Tyumen (Russia). The program is aimed at mid-career professionals and prepares graduates who can design, implement, and scale innovative educational models. During Year 1 MA students experiment with the Bachelor's curriculum of the School of Advanced Studies. They identify problems, and then develop and test new approaches in such areas, as institutional policy, teaching methods and formats, physical and virtual environment, informal curriculum, etc. During Year 2, students run year-long experiments at other institutions (either the ones they previously worked at or our partners).
The program is itself an unprecedented experiment which has allowed us to start a national conversation about experimentation in higher education.
In the session, I will reflect on our experience with the MA program, share our insights on how the "labs" should be organized and run and offer examples from other institutions around the world to illustrate my points.
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Speaker:innen: Sabine Seidel
In den letzten Jahren ist an deutschen Hochschulen ein deutlicher Trend als Herausforderung in der Lehre erkennbar. Die Zusammensetzung der Studierendenschaft wird heterogener und die Zahl der Studierenden mit beruflicher Qualifizierung, familiären Verpflichtungen, Migrationshintergrund oder weiteren diversen Merkmalen steigt.
Das ESF-geförderte Projekt „heterogen-ial Prüfen“ der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zielt darauf ab, die Chancen und Herausforderungen der Heterogenisierung im Hochschulkontext aufzugreifen und setzt dabei bewusst beim akademischen Lehrpersonal an. Ziel ist es, die Hochschullehrenden zum besseren Umgang mit einer heterogenen Studierendenschaft zu befähigen und ihnen Werkzeuge und Methoden für eine individualisierte, faire und chancengleiche Lehre an die Hand zu geben. Den Schwerpunkt bildet dabei die Vermittlung von Kompetenzen beim Einsatz elektronischer Prüfungen (eAssessments) vor, während und nach der Lehrveranstaltung bzw. dem Studium (diagnostisch, formativ und summativ).
Im Rahmen des Lightning Talks wird das Projekt „heterogen-ial Prüfen“ vorgestellt. Es werden unterschiedliche eAssessment-Formate hinsichtlich ihrer Eignung für verschiedene Lernende beispielhaft besprochen. Es wird zudem thematisiert, wie Hochschullehrende mit Hilfe professioneller eAssessments die Selbstreflektion, die Motivation und das Selbststudium von Studierenden positiv beeinflussen können.
Der Beitrag möchte die Zuhörenden für die Zusammenhänge der Themen heterogenitätssensible Lehre und eAssessment sensibilisieren und mögliche Impulse für die eigenen Assessmentkonzepte geben.
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Speaker:innen: Anna Beitane
The past year has been challenging, but transformative for rapid digitalisation of teaching and learning activities in the field of higher education. That being said, it is important to look at this process in retrospect and evaluate the quality and impact of the changes that took place on curriculum development; learning experience and digital skills.
The following session will introduce participants to a case study of re-organisation of teaching and learning activities to online and remote formats on the example of the University of Tartu (J. Skytte Institute of Political Studies) in Estonia, from a perspective of a practitioner involved in designing and managing re-organisation process as part of the Digital Task Force.
The session will give an overview to a comprehensive model of re-organisation of studies, taking into account inclusive and wide-reaching elements such as smart integration of educational technology in the classrooms; planning of learning spaces and its alignments with the learning outcomes; teaching assistants’ training; and development of digital competences and online didactics for teaching staff. The speaker of the session will introduce participants to a unique empirical data and feedback collected from a diverse set of stakeholders (i.e. teaching staff, teaching assistants, managers and students), involved in the process or re-organisation, as well as present the toolkit for re-adjustment of studies.
The session will be concluded with a broader discussion on leadership and change management lessons, which could be drawn from this experience, and possibilities of applicability of the following model in the future and other similar contexts.
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Speaker:innen: Dr. Rafael Palacios Bustamante
Die Entwicklung neuer Formen des theoretischen und praktischen Lernens über die Innovation ist eine der wichtigsten Herausforderungen für die europäischen Universitäten.
Dafür bedarf es neuer Lehr-Lern-Formate, die eine tragfähige Struktur für den Informations- und Wissenstransfer zwischen den beteiligten Akteuren gewährleisten.
Das „International Entrepreneurship-Lab Smart Money (IELSM)“ ist eine digitale Plattform, die von der BSP – Business & Law School Berlin während der COVID-19-Pandemie unter der Beteiligung von 17 Unternehmen und acht Universitäten aus Deutschland sowie verschiedenen lateinamerikanischen Ländern realisiert wurde. Durch die Plattform werden internationale Hochschul- und Wirtschaftsnetzwerke gefördert, Geschäftsmodelle und Gründungen weiterentwickelt und internationalisiert.
Die IELSM hat zudem weitere Eigenschaften, die Teil der Agenda des University: Future Festivals sind, wie beispielsweise: a) Inklusion, b) Kompetenzentwicklung, c) Lehren und Lernen im digitalen Wandel und d) Umweltnachhaltigkeit. Die Plattform verwendet eine "multidirektionale" Methodik, um internationales Know-How zu nutzen und die gemeinsame Entwicklung von Entrepreneurship-Projekten zu fördern.
Diese Präsentation soll die Vorteile, aber auch die Herausforderungen bei der Entwicklung digitaler Universitätsprojekte mit einem hohen Grad an Interaktion und deren Auswirkungen auf die Qualität von Lehre und Lernen hervorheben. Dabei werden u.a. die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten verwendet. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Variablen in Bezug auf die Leistungen der Studierenden ausgewählt, die in direktem Zusammenhang mit dem digitalen Lehren und Lernen stehen.
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Speaker:innen: Christian Kohls
Die letzten Semester haben gezeigt, dass eine Lehre weitgehend digital möglich ist. Gleichzeitig sehnen sich Studierende und Lehrende nach einem Austausch vor Ort, der oft vielfältigere Diskussionen und Formen der Zusammenarbeit ermöglicht. Die zunehmende Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens werden durch digitale Medien und mobile Endgeräte gefördert. Damit die Gemeinsamkeit, die Synchronität von Lernaktivitäten und der intensive Diskurs dabei nicht verloren gehen, sind neue Konzepte für die Gestaltung von Räumen auf dem Campus, außerhalb des Campus und im Virtuellen notwendig.
Die Perspektive des hybriden Raums erweitert die Sichtweise auf die Nutzung digitaler Medien, da die Verknüpfung von physischen und digitalen Orten neu gedacht wird. Lernangebote können durch digitale Unterstützung nicht einfach zeit- und ortsunabhängig, sondern zeit- und ortsvielfältig werden. Die Gestaltung hybrider Lernräume ist jedoch komplex und hängt neben didaktischen und technischen Faktoren auch von finanziellen, baulichen und politischen Rahmenbedingungen ab.
Im Idealfall lösen hybride Lernräume Dichotomien wie online und offline, physisch und digital, on-campus und off-campus, formell und informell, akademisch und nicht-akademisch, individuell und gemeinsam lernen auf, indem verschiedene Raumkonzepte miteinander kombiniert werden.
Dieser Beitrag stellt Lösungsansätze aus dem BMBF-Projekt „Wirkfaktoren und Good Practice bei der Gestaltung hybrider Lernräume“ vor. Dabei werden die Digitalisierung des physischen Raums sowie die Vernetzung von Veranstaltungen an verschiedenen Standorten thematisiert. Neben den zahlreichen Beispielen geht dieser Beitrag auch auf die praktischen Herausforderungen bei der Transformation des klassischen Campus ein. Hier spielen Change Management, finanzielle Ressourcen und die Gestaltung des organisatorischen Rahmens, z.B. ein zunehmender Anteil von Blockveranstaltung, eine besondere Rolle.
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Speaker:innen: Zackes Brustik
Ziehen Sie gemeinsam mit Moderator Zackes Brustik Resümee und werfen Sie einen Blick auf die kommenden Tage des Festivals.
Raum 1
Speaker:innen: Claude Müller, Jennifer Erlemann
With myScripting, designs for blended learning, online courses but also classroom teaching can be created quickly and systematically. The tool suggests context-dependent activities for a lesson setting and analyses the design continuously, providing valuable tips for further development. Role-specific outputs as well as interfaces to LMS facilitate the implementation of the scripts. In addition, the collaborative functions support teaching in teams and in-depth reflection on educational designs.
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Speaker:innen: Stefano Montana
Mit Wooclap können Dozenten ihre Lernenden über ihren Computer oder ihr Smartphone in den Kurs einbeziehen. Ziel unserer interaktiven Plattform ist es, die Aufmerksamkeit der Studierenden zu erregen und ihr Verständnis zu messen. Wooclap wird in das digitale Arbeitsumfeld und in die Anwendungen eingebaut, die von den Dozenten bereits täglich genutzt werden. Es gibt keine Anwendung, die heruntergeladen werden muss!
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Speaker:innen: Carolin Straßmann, Andreas Lingnau
Alleine und gleichzeitig gemeinsam asynchrone Lerninhalte anschauen, wie kann das funktionieren? Netflix Party macht es vor! Lernflix ist eine Moodle Integration, die genau das ermöglicht. Es verfügt über zahlreiche Funktionen, die das gemeinsame Anschauen von Vorlesungsvideos enorm erleichtern.
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Speaker:innen: Miganoush Magarian
TeachSurfing.org offers an online matching platform and online course to support individuals who are passionate about sharing their knowledge by offering workshops and talks. From professional to hobbies, languages and culture, everyone has valuable knowledge to share and is welcome to join our community.
In this session you will see the TeachSurfing community and online course which is free and accessible for anyone. Additionally the session includes a presentation of a framework we developed for building university certified online courses.
To date TeachSurfing.org has over 3600 users, 260 organisations including schools, NGOs and communities with learning needs.
Speaker:innen: Nina Wagenknecht, Wolfgang Radenbach, Anne Sennhenn
One of the biggest barriers related to student mobility are the enormous uncertainties associated with the recognition of course achievements from partner universities and the risk of extended study periods.
How can ongoing transformation processes in higher education be used to further encourage (inter)national student mobility and which role can enhanced digital services play in this regard?
From a technical perspective, one of the answers could be to enhance the transparency of the recognition process and to provide students unrestricted access to their own data. The goal to offer these digital services to students is shared between PIM, the platform for international student mobility, and the DAAD IMKD project liveSciences³.
PIM was created with the aim of enabling full end to end digitization of inter-university data exchange for the use case of student mobility. This entails digitization of all processes associated with the recognition of academic achievements. Together with the liveSciences³ project, demands for different forms of mobility, including virtual mobility, are adjusted and implementation to further EU as well as non-EU partner universities are promoted.
These digitization procedures implicate the challenges of different levels of standardization in EU and national states and the requirements of today’s digitalization in higher education (Law for Digital Access (Onlinezugangsgesetz, OZG) and Erasmus Chart for Higher Education (ECHE)). Within the session we share insights into the digital transformation processes and their benefits for students and HEI. As a viable roadmap, we take you on an international and digital student journey by demonstrating the new core functionalities of PIM, including the recognition workflow and its history.
We invite you to discuss what PIM needs to consider in its exciting way from a project to a product and possible scenarios to encourage more students to (ad)venture their international student journey.
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Speaker:innen: Thu Van Le Thi
„Future Skills“ sind Kompetenzen, die in den kommenden fünf Jahren für das Berufsleben oder die gesellschaftliche Teilhabe deutlich wichtiger werden – laut einer Studie des Stifterverbands gemeinsam mit dem Unternehmen McKinsey. Zur Förderung von „Future Skills“ sind die internen und externen Kooperationen und Netzwerke von Bedeutung. In dieser Session zeigen wir am Praxisbeispiel "Summer School for Future Skills" an der Technischen Hochschule Nürnberg, wie wir Netzwerke nutzen, um das Programm aufzubauen und interne sowie externe Expert:innen dafür zu gewinnen. Abschließend möchten wir mit Ihnen über potentiale Netzwerke diskutieren, die zum Zweck von Wissenteilen und Kompetenzförderung intensiviert werden können.
Weitere Infos zu Summer School Programm: www.th-nuernberg.de/summerschool.
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Speaker:innen: Michael Dietz
Mit unserem Konzept können wir das Problem der knappen Ressource an Laborräumen und -ausstattung lösen, indem wir virtuelle Laborumgebungen bereitstellen. In den Ingenieurwissenschaften und auch in anderen Fachgebieten war es aus Gesundheitsgründen nötig, den Laborzugang während der Corona-Krise einzuschränken. Nutzer können sich mit dem virtuellen Labor zeit- und ortsunabhängig über eine sichere VPN-Verbindung verbinden. Virtuelle PCs bilden die Grundvoraussetzung für das virtuelle Labor. Die virtuellen PCs sind mit spezieller Software und den Projekten ausgestattet, um den realen Laborversuchsstand zu spiegeln. Die virtuellen PCs werden auf Cloud-Plattformen ausgeführt, sind vervielfältigbar, global und 24/7 erreichbar. Die Zielgruppe des Workshops sind Lehrende, die an neuen Lehrmethoden mit digitalen Werkzeugen interessiert sind und Forschende, die das Konzept des virtuellen Labors für die kollaborative Forschung nutzen können.
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Speaker:innen: Martina Mauch, Karoline von Köckritz
Das Berliner Hochschulnetzwerk Digitale Lehre (BHDL) ist ein informeller und selbstorganisierter Zusammenschluss der Expertinnen und Experten der digitalen Lehre aus Berliner staatlichen und konfessionellen Hochschulen, der aus dem Bedarf nach kollegialem Austausch, Vernetzung und Strategieentwicklung entstanden ist. Erst Anfang 2020 ins Leben gerufen, hat sich das regionale Netzwerk schnell zu einem Ort etabliert, an dem die ad hoc entstandenen Herausforderungen in der Digitalisierung der Hochschullehre auf kurzem Wege besprochen und Lösungen und Vorgehensweisen ausgetauscht werden. Die Pandemiesituation forderte schnelles Handeln und einen kurzfristigen Ausbau der Online-Lehre-Strukturen. Diese Herausforderungen hat jede Hochschule für sich lösen müssen, jedoch nicht allein. Der interinstitutionelle kollegiale Austausch zeigte seine besondere Qualität. Die Möglichkeit, mit einer Gruppe anderer Expertinnen und Experten die Herausforderungen der eigenen Arbeit zu reflektieren, bietet einen hohen Mehrwert. Einerseits auf der Ebene des Austausches zu didaktischen Konzepten, technischen Lösungen oder auch Schulungsmaterialien, andererseits in der Spiegelung der eigenen professionellen Haltung in den Haltungen der Expertinnen und Experten der anderen Institutionen.
Warum es zur Netzwerkbildung der staatlichen und konfessionellen Hochschulen kam und an welche Erfolgskriterien des Netzwerkens diese Hochschulen anknüpfen, wird Bestandteil des Beitrags sein. Darüber hinaus zeigt das Netzwerk die nächsten Entwicklungsschritte auf.
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Speaker:innen: Kevin Logan
Data management is the most pressing issue for scientific and commercial practice in the 21st century. The purpose of data management is to make scientific data FAIR (findable, accessible, interoperable, reusable). Quality control for the work of researchers at universities happens during the review of submitted publications. In the future of scientific publishing reviewers will assess how FAIR submissions consisting of manuscripts, software packages and data sets are prior to publication by scientific publishers. But how FAIR are the publishers themselves? How traceable is the genesis of a publication from first submission through review to published paper? How transparent is a publication without linking metadata between manuscript, software and data? How do you review data sets and software packages? Come and join the discussion on the future of FAIR scientific publishing!
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Speaker:innen: Christian F. Freisleben
Immer wieder fragen sich Lehrende, warum Studierenden nicht mehr Fragen stellen, sich auf vielfältige Weise in den Unterricht einbringen… Es gibt vielfältige Möglichkeiten dieses „student engagement“ zu fördern.
Speaker:innen: Christine Schödel
Die voranschreitende Digitalisierung hat Auswirkungen in alle gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereiche. Um den digitalen Wandel auch innerhalb des öffentlichen Dienstes auf Landes- und Kommunalebene umsetzen zu können, bedarf es Schnittstellenmanager:innen, die sowohl über fachspezifisches Wissen als auch digitale Kompetenzen verfügen.
In unserem Slot wollen wir gemeinsam mit Euch die dringendsten Herausforderungen der öffentlichen Verwaltung diskutieren, die zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigten Skills erörtern und Euch vorstellen, wie wir an unseren beiden Hochschulen die Studierenden didaktisch dabei unterstützen, sich diese Skills anzueignen.
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Raum 2
Speaker:innen: Silke Wrede, Hong Li, Xia Wang, Alex Zimmermann
IFSE-Quiz tool customizes personalized exercises for individual learners together with accurate instant feedback and knowledge recommendation after taking quizzes, eventually aiming to intelligently assist students with self-regulated learning.
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Speaker:innen: Daniela Delvos
Wie gelingt es, das Thema Künstliche Intelligenz ansprechend zu vermitteln und KI- und Datenkompetenzen in der Breite zu stärken? Dieser Aufgabe hat sich der KI-Campus gestellt. Die Lernplattform für Künstliche Intelligenz bietet kostenlose Online-Kurse, Videos und Podcasts in unterschiedlichen Themenfeldern. Am Demo:Day möchten wir gemeinsam mit Ihnen den KI-Campus erkunden. Testen Sie schon vorab die Funktionalitäten und Inhalte unter https://ki-campus.org/ und besuchen Sie unsere Session.
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Speaker:innen: Kevin Giorgis
In the world of higher education, teaching evaluations from students do not generally allow professors to directly improve their teaching method, as changes would have an impact only on the next course and on a different group of students. This happens because the evaluation is typically done at the end of the course and the instructors receive the feedback after the semester has ended and it is too late to adjust. For this study, we examine Wyblo, a mobile application that offers students the chance to provide anonymous event-sampling feedback to their teachers, by asking them about specific pedagogical aspects for the teacher, who will then then take corrective actions based on their specific needs. The aim of this study is to understand professors' perception of the use of a continuous feedback tool. The intention is to discover if professors find an added value in receiving event-sampling feedback from their students. As a more general purpose, we aim at providing scientific validity to the usage of the Wyblo App in higher education. We conducted an empirical qualitative research to answer the following research question: How do teachers feel about using a continuous feedback tool with interactive dashboards and open comments? The collaborative approach adopted allowed us to comprehend the students, all while enhancing the teaching quality. We conducted about 20 interviews with selected professors who have used the Wyblo app in their courses. Our results provide support for the value of this entrepreneurial project. According to the professors, continuous feedback from students is an efficient solution to educational problems. For instance, it helps by focusing on the learning needs; enhancing classroom interactivity, both in the classroom and online environments; gaining information about students' personality and work style; monitoring motivational and emotional factors. The value of this research lies in the pedagogical underpinnings that it contributes to providing to the Wyblo App, allowing teachers to utilize a validated tool for improving teaching quality. Moreover, this work can be the springboard for further studies on continuous feedback through digital technologies.
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Speaker:innen: Lars van Rijn, Silke Wrede, Hong Li, Xia Wang
Werfen Sie einen Blick in den Prototypen des Automatic Assessment Tools (AAT) aus dem Forschungsprojekt AI.EDU Research Lab von DFKI und D2L2 der FernUni auf die Einsatzziele, Funktionen, die technologischen Umsetzungen und einhergehenden Herausforderungen. Sie erhalten die Möglichkeit, aus einer Nutzerperspektive Visualisierungen eines Durchlaufs durch das System zu erleben und mit dem Forschungsteam in den gemeinsamen Austausch zu kommen.
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Speaker:innen: Daniel Gerhardt
Particify ist ein Onlinedienst (particify.de), der verschiedene Möglichkeiten zur aktiven und anonymen Beteiligung des Publikums bündelt – egal ob für Online-, Hybrid- oder Präsenzlehre. Hierfür kombiniert der Dienst eine moderierte Q&A mit Funktionen von Audience-Reponse-Systemen und der Möglichkeit, live Feedback zu geben. Verschiedene Quizformate sorgen dabei für Abwechslung. Darüber hinaus können über eine Wordcloud-Funktion Brainstormings durchgeführt und visualisiert werden.
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Speaker:innen: Susanne Hensel-Börner, Michael Höbig
Bildung ist der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung. Voraussetzung ist, dass die Hochschullehre den Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt (endlich) Rechnung trägt und nicht hinterherhinkt. Wollen wir Hochschulabsolvent:innen zu Vorreitern einer digitalen und nachhaltigen Transformation machen, brauchen wir Mut. Mut zum Musterbruch!
Dafür ist es nicht ausreichend, nur die Kanäle der Lehre zu digitalisieren. Bildung für eine digitale Welt ist weitaus mehr. Wie Hochschullehre aussehen kann, zeigen wir mit einem innovativen Masterprogramm. Frontalunterricht und Klausuren gibt es in diesem Studium nicht. Stattdessen werden Fragen aus dem Unternehmensalltag und gesellschaftliche Entwicklungen direkt ins Curriculum integriert.
Ergebnisse, die die Studierenden im Studium erarbeiten, verschwinden nicht in Archiven oder werden nur mit den Prüfenden besprochen, sondern sie werden im Rahmen unterschiedlicher Formate den Unternehmen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dem Modul Sustainability Challenge ist gesellschaftliches Engagement fester Bestandteil des Curriculums. Studierende engagieren sich bei Initiativen und Einrichtungen und übernehmen Verantwortung. Sie leben Nachhaltigkeit qua Vorlesungsplan und kommen ins Handeln. So erlernen sie wichtige Kompetenzen, die Lehrbücher und Lehrende so nicht vermitteln können. Und davon profitieren alle.
Diese Art der Hochschullehre erfordert auch bei den Lehrenden Umgewöhnung. Hinzu kommt, dass die Umsetzung im aktuellen System zwischen Hochschulgesetz und Lehralltag herausfordernd ist. Geltende Bewertungsmuster und Akkreditierungsvorgaben orientieren sich nicht immer an aktuellen Entwicklungen. Welchen Wert hat Hochschullehre, wenn Werte und Bewertungen sich nicht an der Realität orientieren? Unternehmen und die Gesellschaft brauchen Teamplayer, die gemeinsam kreative Lösungen finden. Wer aber z.B. in einer Klausur – der noch immer dominierenden Prüfungsleistung - mit anderen zusammenarbeitet, betrügt.
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Speaker:innen: Julia Derkau, Anne-Sophie Waag
In diesem Beitrag stellen wir das Format „Collaboration Circle“ vor, welches wir erstmalig mit Studierenden im Frühjahr und Sommer 2021 in einem internationalen Projektkontext zum Thema „Societal Outreach in Higher Education“ durchgeführt haben.
Das Format wurde basierend auf Elementen des Design Thinking und des „Working Out Loud“-Ansatzes konzipiert und besteht aus sieben in einem wöchentlichen Rhythmus stattfindenden online-Arbeitstreffen. Jedes Treffen beinhaltet spezifische Ziele und Aufgaben, gibt aber auch Raum für individuelle Impulse, wodurch Teambuilding-Prozesse und persönliche Vernetzung unter den Teilnehmenden ermöglicht werden.
Wir sehen das Format auch als Möglichkeit, Akteure aus verschiedenen Bereichen innerhalb und außerhalb der Hochschule in einem strukturierten und interaktiven Rahmen online gemeinsam an einem Thema (z.B. bei Strategieentwicklungsprozessen, Projektkonzeptionen oder der Erarbeitung gemeinsamer Ziele, zum Beispiel in Campus-Community-Partnerships) arbeiten zu lassen. Gleichzeitig können persönliche Kontakte gestärkt und Netzwerke auf- und ausgebaut werden. Damit hat das Format neben der kollaborativen Erarbeitung gemeinsamer Strukturen, Prozesse oder Produkte auch eine Wirkung auf individuelle Lernprozesse durch Wissensaustausch. Ausgehend von der Konzeption des Collaboration Circle sowie den Erkenntnissen und Evaluationsergebnissen des ersten Durchlaufs möchten wir in der Veranstaltung das Format diskutieren und Anpassungsoptionen entwickeln.
Speaker:innen: Robert Rupp
In digitalen Lernformaten dominiert eine sitzende Lern- und Arbeitshaltung vor dem Bildschirm. Dies hat nicht nur schnelle Ermüdung, inneres Abschalten und Konzentrationsprobleme zur Folge - die langen Sitzzeiten führen auch zu einem Gesundheitsrisiko.
Basierend auf aktuellen Erkenntnissen der Gesundheits-, Arbeits- und Lernforschung wird ein innovatives Lehr-Lernkonzept vorgestellt, welches das Potenzial bewegungsaktivierender Ansätze nutzt, um Hochschullehre motivierender, lerneffizienter und gesundheitsförderlicher zu gestalten. Der erprobte Ansatz sorgt mit ganz einfachen kleinen Maßnahmen für mehr körperliche Bewegung und Sitzunterbrechungen in der digitalen Lehre. Mit Methoden wie dem „Audio-Ausflug“ oder auch „Podcast-Walk“ bei denen sich Studierende Podcasts zu Wissensvermittlung, -wiederholung oder -überprüfung bei einem Spaziergang anhören, werden Körper, Bewegung und der Aufenthalt im Freien in die Lehre eingebunden und ohne größeren Zeitverlust mit einer Informationsvermittlung verknüpft.
Digitale Lehre wird lebendiger, kurzweiliger und produktiver. Jede Mikrobewegung ist ein kleiner gesundheitsfördernder Beitrag für Lernende und Lehrende.
Der Vortrag führt in das Heidelberger Modell der bewegten Lehre ein und stellt dabei spannende Bezüge zwischen verschiedenen Forschungsgebieten her.
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Speaker:innen: Manuela Richter
Datenkompetenz von Anfang an. Unter diesem Motto steht der Bachelor 4.0 des Darmstädter Maschinenbaus. Bereits im ersten Semester wird den Studierenden Datenkompetenz vermittelt. Adressiert werden dabei unterschiedliche Aspekte: Sprache, Governance, Ethik und Technologien.
Kernpunkt bei der Vermittlung von Datenkompetenz ist das Modul Praktikum Digitalisierung. Hier wandeln die Studierenden auf Galileos Spuren und durchlaufen den Forschungsprozess. Dabei erweitern sie die Galileos Methode durch Anwendung eines FAIRen Datenmanagements. (FAIR: findable, accessible, interoperable, reusable).
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Speaker:innen: Christine Stender, Theresa Stärk
Neue Lehrinhalte erfordern neue Lehrkonzepte! Viele Berufsfelder erfuhren in den letzten Jahren durch die digitale Transformation einen fundamentalen Wandel, dessen Ausmaße und Potenziale es gerade für besonders praxisnahe Studiengänge mitzudenken gilt ̶ wie dem Masterstudiengang „Kunstvermittlung und Kulturmanagement“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gerade für zukünftige Kulturmanager:innen und Kunstvermittler:innen, aber auch Kunsthistoriker:innen gilt es, digitale Dimensionen ihrer Arbeit sowie die Übertragung ihrer Methoden in den digitalen Raum zu kennen und mitzudenken. Zur inhaltlichen Erweiterung des Studiengangs durch das breite neue Forschungsfeld der digitalen Kunstvermittlung, dem Ausbau digitaler Kompetenzen seiner Studierenden sowie dem Vorbereiten auf eine digitale zukünftige Arbeitswelt wurde das Projekt „ART 4.0 – Digitale Kunstvermittlung“ initiiert, das auf die Herausforderung der Integration digitaler Studieninhalte und derer curricularen Verankerung reagiert. Das Projekt bearbeitet dabei entsprechend sowohl die inhaltliche Komponente der Analyse entstehender Vermittlungsformate in der musealen Praxis als auch die Transferebene der Nutzung digitaler Tools zur Vermittlung von akademischem und kunstbezüglichem Wissen.
Dabei wurden nach der wissenschaftlichen Erschließung der Grundlagen digitaler Kunstvermittlung eine öffentlich zugängliche Toolbox konzipiert, die in mehreren Online-Kurseinheiten eine Übersicht zu Methoden und Best Practice Beispielen der Vermittlung im digitalen Raum bietet. Als modularer Baukasten können diese interaktiven Lerneinheiten, die mit hohem Gamification-Anteil durch luditive Lernerfahrung die intrinsische Motivation der Studierenden fördern sollen, in hybride oder digitale Lehrveranstaltungen integriert werden.
Der Input erlaubt einen Einblick in die Ergebnisse aus 1,5 Jahren Projektlaufzeit, die „Kunst“ des Vermittelns von Vermittlung sowie das innovative eLearning-Konzept des Projekts.
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Speaker:innen: Laura Eigbrecht, Ulf-Daniel Ehlers
„Studium im Shutdown – wir studieren zu Hause“ und „Next Normal – WeStudy@Home“: Seit Beginn des Hochschul-Lockdowns im März 2020 hat das Team um die Forschungsgruppe NextEducation an der DHBW Karlsruhe Studierende aus ganz Deutschland und Europa interviewt, die aufgrund des Covid 19-Shutdowns plötzlich von zu Hause studieren mussten. Die Interviews wurden als Podcastserie auf den gängigsten Distributionsplattformen veröffentlicht und haben ein breites Medienecho nach sich gezogen. Die zentralen Themen waren dabei, wie Studieren in Zeiten des Shutdowns funktioniert, welche Lernstrategien und Kompetenzen Studierende dabei entwickelt haben und was aus der jetzigen Situation für die Zukunft der Hochschulbildung gelernt und mitgenommen werden kann. Welche Visionen für die Future European Higher Education lassen sich daraus entwickeln?
Die Gespräche wurden nun erstmals in einer qualitativen Inhaltsanalyse systematisch ausgewertet. Dafür wurden insgesamt 13 Einzel- und elf Gruppeninterviews zur persönlichen Studiensituation während des Corona-Shutdowns durchgeführt und analysiert. Die Perspektiven der Studierenden geben Einblicke, wie sie die gemachten Erfahrungen subjektiv rekonstruieren, welche Schlussfolgerungen sich dabei für die Hochschullehre der Zukunft ziehen lassen und wie Hochschulen sich weiterentwickeln müssen, um Studierende bestmöglich zu unterstützen. Neben zahlreichen Herausforderungen hat die Pandemie das Potenzial von Studierenden hervorgebracht, selbstbestimmt und selbstorganisiert ihre Lernprozesse zu gestalten, zu reflektieren und als Expert*innen für gute Hochschullehre zur Gestaltung des Studiums der Zukunft beizutragen.
Im Talk werden wichtige Ergebnisse vorgestellt, die Rückschlüsse auf die aktuelle und zukünftige Hochschulbildung erlauben. Mit den Teilnehmer*innen soll diskutiert werden: Wie muss sich Hochschulbildung weiterentwickeln und wie können wir die Ideen und Visionen der Studierenden dabei noch besser einbinden?
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Speaker:innen: Jochen Merker, Andreas Thor, Gerlind Schubert, Silvio Hund, Katja Radant, Konrad Schöbel, Daniel Mohr
Generelles Ziel des aus vier Teilprojekten bestehenden Vorhabens ist die Entwicklung von interaktiven digitalen Lernmaterialien für Studierende der MINT-Fächer. Es werden Konzepte, Methoden und Werkzeuge entwickelt, mit denen der Prozess der Wissensaneignung beim Distance-Learning begleitet und um Aspekte erweitert wird, die bisher nur im Präsenzunterricht zur Verfügung stehen. Durch adaptive Aufgaben mit dialogbasierter Begleitung beim Lösen sowie individuellem Feedback während des gesamten Lernprozesses kann dem hohen Unterstützungsbedarf, der insbesondere in den MINT-Fächern besteht, Rechnung getragen und so zur Erhöhung der Motivation der Studierenden und ihres Studienerfolgs beigetragen werden. Darüber hinaus ermöglichen es Bewertungsalgorithmen, die auf Basis von künstlicher Intelligenz das automatische Auswerten von grafischen Elementen realisieren, das System für Prüfungskorrekturen nutzbar zu machen. In vier Lightning Talks werden konkrete Szenarien aus den Teilprojekten bzw. den zugeordneten Fächern Mathematik, Baustatik, Messtechnik und Informatik vorgestellt.
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Raum 3
Speaker:innen: Jan Rihak
Classtime (www.classtime.com) is a web-based engagement and examination platform for modern teaching. Classtime allows to intensify the interaction between teacher and learner, increases the transparency of learning progress and saves the teacher time (auto-correction) - be it in face-to-face or online/distance learning. We're supporting a wide variety of didactical use cases - a new innovation includes the automatic evaluation of free text answers based on AI that is astonishingly simple to use.
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Speaker:innen: Stephan Günther
In dieser Session zeigen wir euch was TUMexam ist, wie es funktioniert und wie mit TUMexam jährlich über 40.000 Prüfungen durchgeführt werden. Zusätzlich wird es eine Live Demonstration geben.
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Speaker:innen: Stephan Schweig, Robert Martin
Bei Prüfungen/Übungen muss Betrug durch intelligente Verfahren von vornherein unmöglich gemacht werden. Die Software ermöglicht es, Aufgaben zu „programmieren“, d. h. in Form von Code zu erstellen. Aus diesem werden dann individualisierte und randomisierte Aufgaben/Klausuren (inkl. Musterlösungen) generiert. Innerhalb einer Aufgabe können Zahlen, Bilder, Diagramme, Texte und Lösungsmethoden variieren. Über Randbedingungen werden die erzeugten Aufgabenstellungen auf Plausibilität geprüft.
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Speaker:innen: Tobias Raupach
In der Session wird das Serious Game DIVINA vorgestellt. An diesem Beispiel werden mit den Teilnehmenden verschiedene Elemente der Gamification sowie Gelingensbedingungen digitaler Lehr-/Lern-Interventionen (u.a. curriculare Integration; Abbildung in formativen und summativen Prüfungen; Anreizstrukturen) diskutiert.
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Speaker:innen: Daniel Hromada, Frederic Brodbeck
teacher.js is a web-based communication / teaching tool. Designed for being run on solar-powered devices outdoors it aims for keeping both bandwidth and power consumption low. For that reason it does not make use of video streaming but instead integrates a number of different modules for audio calls, chat, collaborative editing, presentations, and wikipedia browsing. The teacher and students clients communicate / synchronise via a light-weight event-based protocol.
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Speaker:innen: Melanie Vogel
Wie verändert sich das „Ich“ im digitalen Miteinander? Was passiert mit uns, wenn wir in Video-Konferenzen regelmäßig mit unserem eigenen Spiegelbild konfrontiert sind? Wie können wir auf gesunde und selbst-bewusste Weise die analoge und digitale Welt miteinander verbinden? Wie kann uns der Spagat zwischen materieller und dematerieller Welt gelingen - und ist dieser Spagat wirklich so neu oder am Ende nicht doch "nur" eine Extremisierung der geistigen Welt, in der wir uns seit Menschengedenken sowieso schon bewegen? Diese
Fragen wird die WirtschaftsPhilosophin Melanie Vogel adressieren – und mögliche Antworten vorschlagen, die keinesfalls als finale Lösung verstanden werden sollten, sondern als Einladung zum eigenverantwortlichen Weiterdenken.
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Speaker:innen: Mechthild Wiesmann, Matthias Kostrzewa, Stephanie Wolf
Der „Universitätsverbund für digitales Lehren und Lernen in der Lehrer/-innenbildung“ (digiLL) startete Ende des Jahres 2016 als gemeinsame Initiative der lehrer*innenbildenden Zentren der Universitäten Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen, Köln und Münster. Ziele des Verbundes sind der Auf- und Ausbau eines Netzwerks zur Stärkung der digitalen Lehre und die Förderung der digitalisierungsbezogenen Kompetenzen von Lehrenden und Lernenden. Seit Anfang 2019 sind fünf weitere Standorte als neue Mitglieder beigetreten (Bonn, Erfurt, Jena, Landau und Trier). Unser Ziel ist es, das bestehende Netzwerk weiter auszubauen und ein umfangreiches, stetig wachsendes digitales Angebot zu schaffen. Deshalb sind Hochschulen im gesamten Bundesgebiet dazu eingeladen, sich an digiLL zu beteiligen und ihre unterschiedlichen Stärken einzubringen.
Bereits in der Anfangsphase spielte Offenheit eine besondere Rolle innerhalb des Universitätsverbunds digiLL. Offenheit betrachten wir dabei aus mehreren Perspektiven: Offener Zugang, offene Lizenz, offene Arbeitsweise und offene Infrastruktur. Die Portalseite https://digill.de bündelt aktuell über 40 frei verfügbare, OER-lizensierte Lehr-/Lernmodule, Online-Kurse und Umsetzungsbeispiele aus der Praxis. Die Lerninhalte sind nicht nur offen zugänglich, sondern auch die Arbeitsweise im Verbund und die technischen/ organisatorischen Rahmenbedingungen sind transparent und können weiter genutzt werden. So können beispielsweise Studierende aus der Lehramt an Förderschulen die technische Infrastruktur inkl. Anleitungen nutzen, damit sie im Rahmen ihrer Masterarbeit ein Lernmodul entwickeln und damit ihre digitalisierungsbezogenen Kompetenzen weiter ausbauen.
In dieser Session soll der Universitätsverbund digiLL vorgestellt und thesenbasiert die Frage erörtert werden, wie digiLL als Open Educational Practice zu mehr Offenheit in der universitären Lehrer*innenbildung beitragen kann. Es soll zudem die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch gegeben werden.
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Speaker:innen: Rolf Kreyer
Die Digitalisierung der Hochschullehre hat in den letzten Jahren rasant an Fahrt aufgenommen und die Lehre in vielerlei Hinsicht bereichert. Längst dienen Lernplattformen nicht mehr nur als Ablage für Texte und Aufgabenblätter. Die Lehre, ob im Seminar oder in der Vorlesung, wird durch Live-Votings, Chatrooms, Etherpads u. Ä. angereichert, Skalierungsprobleme, wie sie etwa bei der Durchführung studentischer Peer-Reviews auftreten, können digital mit wenig Aufwand gelöst werden. Während die Digitalisierung in solchen Fällen der Unterstützung der Inhaltserarbeitung in Präsenz dient, zeigen jüngere Entwicklungen aber auch einen Trend zur Inhaltsvermittlung über digitale Kanäle (üblicherweise Youtube). Es finden sich hier viele Beispiele von äußerst professionell gestalteten Lehrvideos, auf die Studierende gerne und oft zurückgreifen. Aus (hochschul)didaktischer Sicht kann eine solche Art der Inhaltserschließung freilich kritisch betrachtet werden. Neuere Methoden der Hochschuldidaktik, wie verschiedene interaktive Formate, entdeckendes und problemlösendes Lernen u. Ä., weichen dem traditionellen höchst einseitigen Lehrendenvortrag. In diesem Sinne kann man argumentieren, es werde (didaktisch) alter Wein in (technologisch) neuen Schläuchen geboten. Verschiedene Autorentools bieten mittlerweile jedoch auch Lehrenden ohne Programmier- und Informatikkenntnisse die Möglichkeit, fortschrittlichere methodisch-didaktische Ansätze digital umzusetzen. Der Vortrag möchte anhand ausgesuchter Beispiele aus der Linguistik (von der interaktiven digitalen Vorlesung bis hin zu serious games) Möglichkeiten und Grenzen einer digitalen Inhaltsvermittlung auf hohem hochschuldidaktischen Niveau diskutieren.
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Speaker:innen: Tobias R. Ortelt, Christian Bunse, Steffen Prowe, Sebastian Zug, Thomas D'Souza
Seit August 2021 werden die Projekte CrossLab, DistLab, MINT-VR-Labs und SHELLS durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert. Alle vier Projekte zielen auf die Digitalisierung der Lehre in Laboren und verfolgen dazu unterschiedliche Ansätze. Innerhalb des Talks werden sich die vier Projekte kurz vorstellen und einen ersten Ausblick auf diese Ansätze geben. Im Rahmen des Talks wird die Community Working Group „Remote-Labore in Deutschland“ des HFD offiziell in die Community Working Group „Digitale Labore“ umbenannt, damit sich die Zielgruppe und somit das Netzwerk vergrößert, um Synergieeffekte noch besser zu nutzen und die Kooperation zu stärken.
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Speaker:innen: Laura Eigbrecht, Marina Brunner, Ulf-Daniel Ehlers
Higher Education Institutions in Europe are experiencing a steady growth of an increasingly diverse student body. Especially the Professional Higher Education (PHE) Institutions, with their rather strong practical orientation, are attracting a large number of new student groups, the so-called non-traditional students (NTS). In order to embrace this increasing diversity, higher education institutions need to adapt structurally and culturally to the needs of these students and to enable inclusion in the everyday study experience. One way of doing this is in partnership with the existing student quality assurance and representation structures within the universities, the student organisations. But even here, non-traditional students are not sufficiently represented to put their needs on the agenda. The InclusiPHE project addresses this issue and tries to find ways of supporting non-traditional students in terms of student engagement and to break down structural and cultural barriers in order to create a more inclusive higher education environment inside and outside the classroom. The InclusiPHE consortium consists of 8 members and is led by Mondragon University (Spain). Before guidelines or recommendations for action can be designed, the barriers and problems need to be closely examined and analysed in order to derive the needs of the NTS. In order to do so, an iterative multi-approach research design was set up and conducted under the lead of DHBW Karlsruhe in order to better understand the characteristics of non-traditional students and the barriers and challenges they face in higher education. The findings are recently being released in a report.
This talk is presenting the brand new InclusiPHE Report and first output of the InclusiPHE project and gives exclusive insights into the research undertaken. It invites participants to share their ideas, good practices and visions for more inclusive student engagement in (professional) higher education.
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Speaker:innen: Inka Wertz, Richard Stang
Nicht nur die Lehre und das Lernen, sondern auch das Arbeiten erfährt an Hochschulen derzeit große Veränderungen. Neben der digitalen Lehre haben sich Homeoffice, Online-Sprechstunden und digitale Verwaltungsvorgänge in den zurückliegenden Monaten etabliert und werden in weiten Teilen auch nach der Corona-Pandemie bleiben. Die Ideen der „New Work“ hinsichtlich effizienter Zusammenarbeit und Vernetzung von Mitarbeitenden und einer gleichzeitigen Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten wurden dabei quasi als Nebenprodukt erfüllt. Was folgt daraus nun aber für eine Rückkehr an die Hochschulen? Welche Bedeutung kommt der gemeinsamen Arbeit vor Ort künftig zu? Ist das Einzelbüro in Zeiten von Homeoffice und digitalen Sprechstunden noch sinnvoll und zeitgemäß? Brauchen wir künftig vielleicht verstärkt Teambüros und Kreativflächen? Oder unterscheidet sich die Arbeit von Wissenschaftler:innen durch ein Nebeneinander vieler verschiedener Tätigkeiten wie Beratung, Lehre und Forschung so stark von anderen Arbeitsmodellen, dass Konzepte nicht einfach übertragbar sind? Wie sieht es mit der Verwaltung der Hochschule aus? Können für alle Beschäftigten ähnliche Bedingungen gelten oder muss man differenzieren?
Erfahrungen aus Praxisprojekten zeigen, dass viele Beschäftigte Veränderungen im Bürobereich mit großer Skepsis gegenüberstehen. In einem Gespräch mit Prof. Richard Stang (HDM Stuttgart), selbst seit vielen Jahren Gemeinschaftsbüro erfahren, möchten wir dieser Haltung auf den Grund gehen, die oben genannten Fragen aufgreifen und diskutieren. Dabei wird das Publikum aktiv über das digitale Abstimmungstool Mentimeter einbezogen. Es werden Stimmungs- und Meinungsbilder erstellt und die Möglichkeit zur Einreichung eigener Fragestellungen eröffnet.
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Speaker:innen: Coo Kalkowsky
Wenn wir über digitale Kompetenzen sprechen, sprechen wir häufig von Datenkompetenzen, den passenden Einsatz und Umgang mit Tools. Im besten Fall auch von digitaler Kommunikation und – Souveränität. Zwar verschwindet zunehmend der Begriff des Neulands, dennoch entsteht immer wieder der Eindruck, das digitale sei losgelöst vom analogen Leben. Bräuchte völlig andere Kompetenzen, seine eine zusätzliche Aufgabe mit zusätzlichen Kompetenzen, Problematiken und Herausforderungen. Ob in Debatten über nötige Anpassungen von Curricular oder Strategieprozessen, immer wieder begegne ich der Tatsache, dass Digitalisierung als zusätzliche Aufgabe, die zusätzlichen Kompetenzen benötigt, nicht nur irreführend, sondern auch blockierend sein kann. In diesem Talk möchte ich aufzeigen, wie ich zu diesem Ansatz komme und was das in der Anpassung von Curricular und der Debatte um Kompetenzen ändert. Am Beispiel von digitaler Kommunikation möchte ich deutlich machen, warum diese nicht anders funktioniert, sondern wir bei der Übertragung von analoger Situationen nur veränderte Rahmenbedingungen nicht ausreichend mitdenken. Ebenfalls am Beispiel der Kommunikation lässt sich aufzeigen, dass wir keineswegs im digitalen Raum vor neuen Problemen stehen. Vielmehr haben wir uns im analogen nur an viele bestehenden Probleme gewöhnt oder Lösungen gefunden, empfinden diese jedoch als so selbstverständlich, dass wir sie vergessen, ins Digitale mit zu übertragen. Kommunikation ist nur eins der Beispiele, bei denen wir meiner Meinung nach die digitale Version einer Kompetenz zu losgelöst von ihrem analogen Äquivalent betrachten. Was eine solche separate Betrachtung auch für die Kompetenzvermittlung im Bildungssektor und insbesondere im Hochschulsektor bedeutet, möchte ich gerne im Talk beleuchten und zu neuen Diskussionen anregen.
Lightning Talks-Stage
Speaker:innen: Nino Praisler, Franziska Marquardt, Malte Stäps
Labster ist ein 2013 gegründetes Unternehmen, welches hybride Lehre und Laborsimulationen für die modernen Anforderungen der Lehre entwickelt . Dabei wird sehr dezidiert Wert auf Wissensvermittlung aber auch auf das gängige Laborsicherheitsprotokoll gelegt. Unabhängig durchgeführte wissenschaftliche Studien zeigen auf, dass Studierende mit dem Einsatz von Labster in der hybriden Lehre eine Verdoppelung des Lerneffekts erkennen lassen.
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Speaker:innen: Rolf Reinhardt
The borders between organisational learning and recognition by accredited education organizations are starting to blur. Whilst the recognition happened on the example of entering an MBA program more on an individual level, the International Council on Badges [ICoBC] has implemented a process that validates non-formal learning activities and allows formal recognition. This process has been successfully piloted with LinkedIn on the example of LinkedIn Learning and a range of university partners.
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Speaker:innen: Mehdi Cherif Zahar
In this session, you will use an AI-powered App to transform documents into interactive exercises that help students acquire knowledge and measure their progress.
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Speaker:innen: Wen-Min Ji
Knowledge is the fundamental force that drives social movements. If we communicate knowledge properly, we can educate, inform, empower, and cultivate awareness.
The lilaDot team believes that knowledge should be far more visible, inspirational, and memorable than its current conventional form.
lilaDot helps academics and researchers communicate knowledge visually by developing a systematic visual language combined with a search engine and canvas editor.
In this demo, we show you that the process of visualization complex knowledge in lilaDot involves only two steps: (1) search through visual elements with words, and (2) drag-and-drop the visuals on the canvas.
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Speaker:innen: Diane Lenne
WAP (We Are Peers) is a peer learning pedagogy combined with a digital platform. We have created a methodology that allows the emergence of knowledge within a community, by constituting groups of peers, have them share their knowledge, expertise or experience and allow the co-creation of practical resources which can be disseminated immediately.
Speaker:innen: YAN BELLO, Noah Ismael Wyss, Anonymized By Request, Henrike Uthe, Margarethe Maierhofer-Lischka
Für den gesamten Zeitraum des University:Future Festivals öffnet sich der Creative:Space als Raum für kreativen Auseinandersetzungen zum Thema “Open for Discussion". Sowohl Künstler*innen als auch Studierende und Personen verschiedenster Disziplinen geben in asynchronen Formaten Einblicke in ihre Arbeiten und Gedanken während des digitalen Sommersemesters. Zusätzlich präsentieren in dieser Session vier Einreichende ihre Projekte aus dem Creative:Space.
Margarethe Maierhofer-Lischka
"who is speaking/ wer spricht?"
who is speaking / wer spricht ist eine Live-Soundperformance zum Thema Sprache zwischen Mensch und Maschine. Ausschnitte aus Kurt Schwitters’ Ursonate werden in einem Resampling/Remixverfahren zu einer Klangcollage verarbeitet, die uns permanent die Frage stellt: wer spricht hier, Mensch oder Maschine? Und wie beeinflusst das unser Zuhören?
cylixe ***
"16bit:wolf"
16bit:wolf is an imaginary band from an alternate universe. It's a collaboration between cylixe and various ML programms.
Noah Ismael Wyss
"Dancing with Robots"
Dancing with Robots beschäftigt sich mit der Frage, wie KI's wie zum Beispiel neuronale Netze in der Kreativen Arbeit angewandt werden können, und beschreibt einen solchen Workflow. Dabei stellen sich weitere Fragen, wie die der Autorenschaft, wie Kreativität eigentlich funktioniert, und wie sich Unsere von der Maschinellen unterscheidet. Erleben wir den Workflow der Zukunft oder erstelle ich lediglich Future Fossils.
Yan Bello
"Using hybrid AI+Data+Generative Art for GOOD causes! (educational case-study: noFALL.art)"
Discover the opportunities and value of integrating Artificial Intelligence, Data and Generative Art for good causes with real-life examples, and inspire your own creative multidisciplinary projects! Learn about AI-based Fall Detection Systems (FDS) and explore various art-based creative resources, games and storytelling for education, for raising awareness about “Responsible AI”. Beyond learning what it takes produce positive-change with Art, Data & AI, be ready to be(come) yourself the change!
Henrike Uthe
"DIN Podcast"
Was genau sind eigentlich Grundlagen? Und wer entscheidet, was grundlegend ist? Der studentische Podcast DIN blickt ausgehend von diesen und weiteren Fragen auf persönliche, gesellschaftliche und politische Konsequenzen des Grundlegenden in Kunst und Design. So werden in der ersten Staffel DIN-A zusammen mit Gesprächspartner*innen aus Wissenschaft, Lehre und Praxis sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven zu möglichen Konstellationen rund um den Begriff der Grundlage zusammengefügt. Studierende der Studiengänge Visuelle Kommunikation und Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der Universität der Künste Berlin ergründen dabei gemeinsam, was gestalterische Grundlagen waren, heute sind und – insbesondere – zukünftig sein könnten. Link: http://din-podcast.de
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Speaker:innen: Sebastian Metag, Dr. Tina Ladwig, Christiane Arndt, Lisa König
Sebastian Metag
"Signal aus dem All oder Leistung vor Ort? | Gestaltungschancen für Landesinitiativen!"
Hochschulen werden als "lose gekoppelte Systeme" (K.E. Weick) charakterisiert. Die Orientierung erfolgt eher an wissenschaftlichen Gemeinschaften denn an hochschulischen Strategien. Wie kann ein mehrere Hochschulen überspannendes Netzwerk in diesem Kosmos von Systemen überhaupt Wirkung entfalten? Wie können Angebote und Leistungen zu einer Entwicklung der Hochschulen beitragen? Im Vortrag werden Antworten am konkreten Beispiel des eTeach-Netzwerk Thüringen skizziert.
Dr. Tina Ladwig, Christiane Arndt
"Bedeutung von Landeshochschulverbünde in der digitalen Hochschulbildung. Ziele, Leitideen, Synergiep"
Digitalisierung ist ein hoch komplexes Phänomen und wird zunehmend kooperativ gehandhabt. Seit Beginn der 2000er Jahre wurden Verbünde mit Blick auf Digitalisierung in Studium und Lehre auf Bundes- und Landesebene gegründet und gefördert. Doch weshalb lohnt es sich aus Sicht der Akteur*innen, Digitalisierung gemeinsam zu gestalten? Welche Leitideen entwickeln und verfolgen sie? Und können die gestalteten strategischen Ansätze Impulse für die einzelnen Hochschulen bieten? Diesen Fragen soll der Vortag nachgehen.
Lisa König
Reflexionstage und Hochschulforen – Partizipative Formate als Instrumente der Hochschulentwicklung
Der Talk „Reflexionstage und Hochschulforen“ lädt ein zu einer Diskussion über Chancen und Grenzen partizipativer Formate als Instrumente der Hochschulentwicklung. Aufbauend auf eigenen Erfahrungen an der Hochschule Magdeburg-Stendal diskutieren die Redner:innen Elemente und mögliche Umsetzungen ihrer Reflexionstage sowie deren Hinentwicklung zum künftigen Hochschulforum.
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Speaker:innen: Christoph Dähling, David Wuttke, Funda Seyfeli, Maren Lübcke, Klaus Wannemacher, Jutta Standop, Nicolò Bonato
Klaus Wannemacher, Maren Lübcke, Funda Seyfeli
"Post-Corona Visions: A Trend Analysis of Higher Education at the Crossroads"
Welche innovativen Lehrkonzepte gibt es in meinem Fachbereich und wer hat was in seiner Lehre bereits erprobt? Mit Kolleg:innen über die eigene Lehre ins Gespräch zu kommen, ist oft nicht leicht. In der UDE wurde deshalb die Lehrwerkstatt Online (LWO) ins Leben gerufen. Hier informieren sich Lehrende über erfolgreiche Veranstaltungskonzepte und vernetzen sich gezielt mit Kolleg:innen. Im Lightning-Talk wird die LWO vorgestellt und über die Erfahrungen beim Aufbau des Portals und die Beteiligung
Christoph Dähling, Jutta Standop
"Vis-a-vis: Fostering the intercultural competence of future teachers"
In the project Vis-a-vis (Virtual Intercultural Skill Acquisition Via International Sessions), preservice teachers from Bonn work digitally with student teachers from other countries for four weeks. During this time, they deal intensively with the topic of intercultural competence of (prospective) teachers.
David Wuttke
"Five take-aways from teaching in Virtual Reality (VR)"
I will share my experience gathered over the last semester of online teaching, where I used Virtual Reality (VR) instead of Zoom: (1) VR offers some specific new opportunities for smooth online teaching and collaboration far beyond video-conferencing software, (2) VR requires a new didactical approach and a new schedule, (3) technology acceptance should not be underestimated even for open-minded students, (4) alternative learning paths become key, and (5) VR can be fun but also exhausting.
Nicolò Bonato
"Data ethics and stewardship in international Higher Education"
With the prevalent usage of technology in education and in particular within the framework of student mobility, the management of inter and intra-institutional digital data has become a pressing concern for higher education. As a result of the constant generation and analysis of sensitive data, educational institutions have been pushed to adopt ethical practices as a means to establish a sustainable and responsible approach to student data stewardship.
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- Christoph Dähling
- David Wuttke
- Funda Seyfeli
- Maren Lübcke
- Klaus Wannemacher
- Jutta Standop
- Nicolò Bonato
Speaker:innen: Ingo Kollar, David Fritsche, Wieland Müller, Mark Porter, Christopher Scheuer
Ingo Kollar
"Kompetenzentwicklung durch digitale authentische und feedbackbasierte Lehr-Lernszenarien stärken"
In diesem Lightning-Talk geben wir einen Einblick in die Ziele, Struktur und Umsetzungskonzepte des von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt "Kompetenzentwicklung durch digitale authentische und feedbackbasierte Lehr-Lernszenarien stärken" und seine vier fachspezifischen Teilprojekte (1: interaktive Videos, 2: Online-Kooperationsskripts, 3: peer-basierte Feedbacksysteme, 4: KI-basiertes Feedback).
David Fritsche
"Neue digitale Lehr- und Lernmethoden in der Mechanik"
An der Hochschule Esslingen wurde ein Simulationstool („Sim2d“) entwickelt, das für den Einsatz im Online-Format geeignet ist und mit CAD-Geometrien verknüpfbar ist. Auf diese Weise lassen sich Problemstellungen schrittweise modellieren – vom einfachen hin zum komplexen Modell. Da die Studierenden die Software auf ihren eigenen Endgeräten laufen lassen können, sind sie in der Lage, alle Schritte selbst durchzuführen. Der Einsatz für digitale Zwillinge von Robotern wird gezeigt.
Wieland Müller
"Kategorisierung und Systematisierung digitaler Lehrformate!"
In der Präsentation sollen bestehende digitale Lehrformate kategorisiert und systematisiert werden. Außerdem wird knapp auf einige empirische Erkenntnisse vorhandener Studien und Umfragen zu den unterschiedlichen digitale Lehrmöglichkeiten eingegangen.
Mark Porter, Christopher Scheuer
"Innovative Konzepte für die zeitgemäße digitale Lehre an Musikhochschulen"
Von den etablierten digitalen Werkzeugen der Hochschullehre profitiert die Lehre an Musikhochschulen nur begrenzt. In dieser Präsentation geben wir daher einen kurzen Überblick über die spezifischen Herausforderungen, die bei der Entwicklung digitaler Lernlösungen in einem musikalischen Umfeld zu bewältigen sind, über bestehende Lösungen und über unsere Vision für die Zukunft der Musikausbildung und -ausübung in einer digitalen Welt.
Es gibt eine Video-Aufzeichnung dieser Session. Sollten Sie es nicht sehen können: Klicken Sie auf "Mehr Infos", um es sich anzuschauen.
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Speaker:innen: Lynn Schmodde, Frederic Kracht, Jost Seibler, Romy Hösl, Svenja Bedenlier, Matthias Bandtel, Bastian Küppers, Marius Wehner, Stefanie Gerl
Lynn Schmodde, Marius Wehner
"Learning Analytics an deutschen Hochschulen – quo vadis?"
Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „Fair Enough“ wurden Interviews mit Expert:innen deutscher Hochschulen geführt, um die aktuelle Nutzung von Lernplattformen und Learning Analytics (LA) zu untersuchen. Im Fokus stehen Chancen, Barrieren und die optimale Nutzung der generierten Daten. Neben dem Nachvollziehen von Lernwegen kann LA Probleme von Lernenden identifizieren, jedoch sind für einen zukünftigen sinnvollen Einsatz offene Datenschutz-, Fairness- und Transparenzfragen zu klären.
Frederic Kracht
"Abschreiben zwecklos!"
Täuschungsversuche innerhalb digitaler Prüfungen sind ein großes Problem. Um das Abschreiben im Vorhinein drastisch zu erschweren, eignen sich individualisierte und randomisierte Aufgaben. Aber wie soll dies in meinen Veranstaltungen möglich sein? Innerhalb dieses Lightning-Talk wird dargestellt, wie man altbewerte Aufgaben neu erfindet und fit für die digitale Welt macht!
Jost Seibler
"Flipped Exam"
Peer Review basiertes Prüfen im Projekt-orientierten Seminar.
Romy Hösl
"ePortfolios als Prüfungsform"
E-Portfolios werden in der deutschen Hochschullandschaft im Gegensatz zu anderen Ländern eher vereinzelt und sporadisch genutzt. Im Talk wird exemplarisch gezeigt, wie E-Portfolios als kompetenzorientierte Prüfungsform eingesetzt werden können und ein Ausblick auf die Erschließung des Potentials von E-Portfolios gegeben.
Svenja Bedenlier, Matthiaas Bandtel, Bastian Küppers, Stefanie Gerl
"Prüfung hoch III Drei. Join the Group!"
Das Potential digitaler Prüfungen an Hochschulen ist didaktisch, technisch und bildungspolitisch noch nicht erschlossen. Diese Ebenen agieren abgekoppelt voneinander; vielversprechende Einzelinitiativen in ganz Deutschland bleiben isoliert. Es bedarf eines Wandels in der Wahrnehmung und Realisierung von Prüfungen im Sinne des studentischen Lernprozesses. Wir stellen unser Projekt "Prüfung hoch III Drei" vor und laden Kolleg*innen aus Lehre und Lehrsupport und Studierende zum Mitmachen ein.
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- Lynn Schmodde
- Frederic Kracht
- Jost Seibler
- Romy Hösl
- Svenja Bedenlier
- Matthias Bandtel
- Bastian Küppers
- Marius Wehner
- Stefanie Gerl
Speaker:innen: Jana Steinbacher, Karsten Morisse, Johannes Schildgen, Ingrid Scherübl
Jana Steinbacher
"'Individual Digital Readiness' als Schlüsselfaktor in der digitalen Hochschulbildung"
Wie können wir Lehr-/Lernerfolge und seelisches Wohlbefinden auch unter digitalen Bedingungen sicherstellen? Welchen Stellenwert nimmt die digitale Hochschulbildung in einer (post-)pandemischen Welt ein? Der Lightning Talk reflektiert relevante Studienergebnisse der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und geht dabei auf die Erforschung der 'Individual Digital Readiness' als Schlüsselfaktor in der digitalen Hochschulbildung ein.
Karsten Morisse
"ICM meets Scrum"
Der Beitrag beschreibt anhand eines Umsetzungsbeispiels aus der Hochschullehre die Zusammenführung des Inverted Classroom Lern-Konzeptes mit agilen Entwicklungsmethodiken und -konzepten aus Scrum.
Johannes Schildgen
"BeDiSc - Ein Zustatzstudium zur Vermittlung von Digitalisierungskompetenzen"
Mit dem Zusatzstudium BeDisc (Build digital competence and explore Digital Sciences) will die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg nicht nur Grundlagen der klassischen IT-Skills wie Grundlagen der Programmierung den Studierenden näherbringen, sondern auch digitale Grundfähigkeiten („Future Skills“, Stifterverband/McKinsey 2019) vermitteln. Das interdisziplinäre Angebot soll mittels einer Lernbox spielerisch gestaltet werden und wird jetzt implementiert.
Ingrid Scherübl
"Umschwung zum "Deep Work" durch Online-Coworking für Wissenschaftler*innen"
"Deep Work“ bedeutet effektiv recherchieren, forschen, schreiben. "Shallow Work" das ist das Rauschen drumherum: die Meetings, die Emailkommunikation, die Planungen und Koordination. Wissenschaft beinhaltet beides: Aber die Tendenz, dass Shallow Work die Arbeitszeit von Wissenschaftler*innen auffrisst, ist, nach #ichbinHanna, wohl die häufigste Klage von Forschenden. Wie es anders geht, zeige ich Ihnen in dieser Session.
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Speaker:innen: Judit Tuschak, Nicolai Teufel, Anja Hager, Lubna Ali, Ralph Sonntag, Bastian Vergnon, Silke Masson, Katharina Mosene, Julia Heigl, Tamara Zajontz
Judit Tuschak, Nicolai Teufel, Anja Hager
"QUADIS - quo vadis? Mit OER in die Zukunft der Lehre!"
Die Ziele und Herausforderungen des Verbundprojekts der bayerischen Hochschulen “Qualität digital gestützter Lehre an bayerischen Hochschulen steigern - QUADIS” sollen in einem pointierten Video auf unterhaltsame Weise dargestellt werden. Wir zeigen damit, wie man Open Educational Ressources arbeitsteilig, barrierearm und zweisprachig erstellen kann und somit die Hürden digitaler Lehre kreativ adressieren kann. Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.
Lubna Ali
"Producing OER with convOERter"
In this session, we will introduce a newly developed web-based tool that will facilitate converting non-OER educational materials to OER and we will discuss its functionalities with the participants.
Ralph Sonntag, Bastian Vergnon, Julia Heigl
"Vorgehensweise für hochschulübergreifende Lehr/Lernbausteinentwicklung - OpenBricks"
Zwei Hochschulen zeigen eine Vorgehensweise zur gemeinsamen Entwicklung von Lehrinhalten im Bereich Entrepreneurial Skills auf, die außercurricular beginnen und später curricular verankert werden sollen/können.
Silke Masson, Tamara Zajontz
"Let’s start thinking of teaching as a cooperative task"
Opening up one's own teaching practice to the observation and feedback of other teachers is difficult to imagine for many university teachers. This is precisely the core of the programme presented here: peer observations of teaching. Robust evaluation data show a high level of approval for this format. The programme framework, which combines long-term collaboration between teachers with individual development, offers a suitable path towards a collaborative teaching culture in higher education.
Katharina Mosene
"OPEN als Standard"
Warum wir OPEN in den Mittelpunkt stellen sollten? OPEN ist innovativ, weil es immer neue Räume für Zusammenarbeit schafft und OPEN ist disruptiv, weil es immer wieder etablierte Wege, Systeme und Strukturen überwirft. OPEN ist die eigentliche Kernkompetenz der sogenannten „21st century skills“. Für zukunftsfähige Gesellschaften wird künftige gelten: Offenheit als die grundlegende Triebfeder aller sozialen Praktiken.
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- Judit Tuschak
- Nicolai Teufel
- Anja Hager
- Lubna Ali
- Ralph Sonntag
- Bastian Vergnon
- Silke Masson
- Katharina Mosene
- Julia Heigl
- Tamara Zajontz
Raum 5
Speaker:innen: Anna Parsons
Refugees continue to face barriers in accessing higher education opportunities. What are ways in which universities and civil society can work together to leverage digital technologies to provide more high quality content, resources and courses to enable displaced learners to access and prepare for formal education opportunities? We at Kiron have some ideas and would like to hear yours! Join us in this interactive session on how to open up education opportunities to displaced learners.
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Speaker:innen: Tina Frenzel
Früher wurden LMS oft nur zur Dateiablage genutzt, doch mit dem Voranschreiten des digitalen Wandels verschmelzen Präsenz- und Onlinelehre immer mehr miteinander. OpenOlat bietet zahlreiche Möglichkeiten digitale Bildung effektiv einzusetzen und Bildungsprozesse zu vereinfachen. Nicht nur didaktische Konzepte und Webkonferenzen können in OpenOlat umgesetzt werden, sondern auch eTesting und Kollaboration sind Teil des LMS. Lernen Sie das Potenzial der Online-Lehre mit OpenOlat kennen!
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Speaker:innen: Lorenz Schmoly, Filippo Orru, Christoph Sonnenschein
During the pandemic, Studo has spearheaded an open-source project for contact tracing especially for Higher Education Institutions (HEIs). This project has recently been redefined into a digital attendance list. With this tool, HEIs can reduce administrative work and offer staff, faculty and students a modern service for recording attendance in courses. The 100 % GDPR-compliant solution provides an overview of attendance in real time.
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Speaker:innen: Johannes Schrumpf
How can a digital data-driven assistant support students to clarify and pursue personal study goals? This question lies at the heart of the SIDDATA project. Over the course of 3 prototype releases, the SIDDATA study assistant software has matured into a recommendation system integrated into a learning management system. Its’ algorithms provide learning resources and contacts to other learners matching personal endeavours through higher education. Join the developers in a workshop about the design-philosophy, implementation, functionalities and challenges encountered.
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Speaker:innen: Deren Güler
This session introduces, Teknikio’s Tekniverse ecosystem, a comprehensive STEM education platform for remote education. We focus on the classroom-specific dynamic, taking into consideration student-to-student (peer) and educator-to-student relationships. Tekniverse aligns with the model of Online Collaborative Learning, where online platforms are designed to stimulate idea generation, organization, and intellectual convergence. Tekniverse emerged from a clear need to integrate tangible IoT learning opportunities into middle and high school curricula, and to finally prepare students for higher education and/or the workforce. We present Tekniverse as a learning tool for computational thinking, data analysis, and social responsibility. We aim to raise the bar on overlooked topics such as privacy and data responsibility in education and help today’s students create an innovative and inclusive future for all.
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Raum 6
Speaker:innen: Florian Kern
ViLeArn explores situated virtual learning environments based on presence and social interaction. It aims to promote competencies and increase learning success, focusing on availability, participation, and inclusion. We will present and provide a prototype where teachers and learners are embodied by virtual avatars and interact live in teaching-learning scenarios. We also give insights into our software development & lessons learned from several remote VR seminars we have conducted.
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Speaker:innen: Tina Deiml-Seibt
Die Incom-Plattform ist eine lehrbegleitende Kommunikations- und Kooperationsplattform und damit das digitale Zuhause für die Hochschule. Incom unterstützt eine zeitgemäße Lehre und ein Leitbild, in dem Studenten und Lehrende auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die Plattform ermöglicht Organisation, Austausch und Kommunikation, genauso wie Reflexion und Präsentation. Durch das integrative und visuell ansprechende Design ist Incom das bei Studenten beliebteste digitale Tool an der Hochschule.
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Speaker:innen: Florian Schier, Lorenza Wand
TeachInVR ermöglicht Multi-user Kommunikation über Avatare sowie Audio und erleichtert immersive Präsentationen in einem virtuellen Raum. Im Raum kann sich frei bewegt werden um Informationen in Bild-, Audio-, Video- und 3D-Objektform zu erleben sowie damit zu interagieren.
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Speaker:innen: Marc Erich Latoschik, Samantha Monty
Decker is non-proprietary software that facilitates interactive teaching and learning experiences. It has rich support for multimedia assets, data visualization, academic citations, math formulas, and code syntax highlighting for classroom learning, eLearning and blended learning. Decker's universal HTML5 output works everywhere, even in VR. It supports live sessions with a digital whiteboard and real-time audience responses, and offline sessions with quizzes and anonymous question submission.
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Speaker:innen: Moritz Wallawitsch
How can we develop tools that apply the science of learning to studying and knowledge management? RemNote is The all-in-one-tool for learning and thinking. RemNote unifies note-taking, flashcards, and PDF-annotation to help people learn and think.
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