University:Future Festival 2023

Unsere Überzeugung ist: Mit digitalen Tools und kluger Didaktik kann Hochschulbildung besser gestaltet werden. Deshalb bot das University:Future Festival (U:FF) als Leitveranstaltung zur Digitalisierung in Studium und Lehre Orientierung, Vernetzung und Inspiration – communityorientiert und offen für alle. Für die akademische Bildung von morgen.

Beim letzten U:FF 2021 waren fast 2.900 aktive Teilnehmende dabei. Angesprochen waren alle Gruppen, die sich mit der Zukunft der Hochschule beschäftigen – unter anderem Lehrende, Hochschulleitungen, Didaktiker:innen, Studierende und die Zivilgesellschaft. 

U:FF: Immer digital, Mittwoch und Donnerstag auch vor Ort!

Das Motto “Heads Up!”

Heads Up! – Achtung, da kommt was auf uns zu! Ein “Heads Up” ist eine Vorabinformation oder auch eine Vorwarnung. Was wird in den kommenden Jahren wichtig? Welche Themen und Entwicklungen gilt es im Auge zu behalten? Das U:FF hatte sich zuletzt mit der Post-Corona-Zeit beschäftigt. Nun wanderte unser Blick weiter nach Vorne. 

Heads Up! – Kopf hoch, das wird schon wieder! “Heads Up” ist auch ein positiver Ausruf. Steigende Kosten und Anforderungen sorgen für Unsicherheit im Hochschulbereich; auch die Pandemie ist noch nicht vorbei. Das Festival reflektierte diese Lage und wollte konstruktiv in die Zukunft blicken.

Was das University:Future Festival besonders machte

Größe und Überblick: Das U:FF bot als größtes Event seiner Art in der DACH-Region einen einzigartigen Überblick über Zukünfte tertiärer Bildung und war damit DER Ort für inhaltliche Inspirationen.

Community-basiert: Unsere Community trifft sich nicht nur ein Mal im Jahr zum Festival – wir arbeiten das ganze Jahr über vertrauensvoll miteinander. Inhalte und Formate des U:FF speisten sich zu einem großen Teil aus den diversen Communities von HFD und der Stiftung Innovation in der Hochschullehre. Mitglieder der Community begeisterten andere und teilten die Informationen über das Festival.

Innovativ und bunt: Das U:FF strebte immer nach inhaltlichen und formattechnischen Innovationen. Hierzu zählten künstlerische Interventionen, neue und diverse Formatideen sowie eine zeitgemäße digitale und analoge Eventerfahrung.

Räume neu gedacht: Das U:FF dachte digitale und analoge Räume neu. Es war digital-first-hybrid: Digital Teilnehmende waren die wichtigste Teilnehmenden-Gruppe. Jede:r konnte online mit einem Klick dabei sein. Aber wir waren auch geographisch vernetzt und boten mit mehreren Standorten in Deutschland Möglichkeiten zum regionalen Austausch. Weitere Infos zu den Präsenz-Standorten finden Sie hier.