Call for Arts & Interaction (geschlossen)

Der Call for Arts & Interaction wurde am 12. Februar geschlossen! Aktuell werden die Einreichungen ausgewertet.

Der Call für Kunst und Dinge zum Ausprobieren

Auf dem University:Future Festival 2024 soll die Zukunft akademischer Bildung auch außerhalb des klassischen Programms adressiert werden: Mit Kunstprojekten und anderen spannenden Dingen zum Anfassen und Ausprobieren. Wir suchten Ideen, um auf unterschiedliche Weise die Themen des Festivals zu diskutieren und Formate, die unsere Besucher:innen zum Nachdenken anregen, zum Mitmachen animieren, zum Lachen und Staunen bringen. 

Die Angebote können dabei physisch sein – zum Beispiel Technik zum Ausprobieren oder Installationen – sie können aber auch digital oder hybrid sein.

Das Motto: Tales of Tomorrow

Geschichten sind mächtig. Sie konstruieren unsere Realität. Die Zukunft ist nicht festgelegt, sondern wir erschaffen sie hier und jetzt durch unsere Erzählungen. Darüber sprechen wir auf dem University:Future Festival 2024. 

Unter dem Motto “Tales of Tomorrow” denken wir über Zukünfte nach und entwickeln Visionen, die über das Unmittelbare hinausgehen. Wir laden die Teilnehmenden und unsere Referent:innen dazu ein, gemeinsam neue Erzählungen zu finden und zu teilen. Wir adressieren aktuelle und künftige technische Entwicklungen und beleuchten gleichzeitig den sozialen und ideengeschichtlichen Kontext, in dem sie stattfinden. Gemeinsam suchen wir Lösungen und Wege in die Zukunft.

Man kann “Tale” übersetzen mit dem Begriff der Geschichte oder auch des Märchens. Auf dem U:FF hinterfragen wir etablierte Zukunftsnarrative. Wir verharren nicht in einem oberflächlich genutzten Begriff der Innovation, sondern möchten diskutieren, welche Narrative zukunftsrelevant und welche tatsächlich nur Märchen sind.

Wen wir suchen – Zielgruppen des Calls

  • Kunst- und Kulturschaffende, die sich den Tales of Tomorrow künstlerisch nähern 
  • Hochschulangehörige, die auf kreative Weise Besucher:innen zum Mitmachen und Nachdenken anregen wollen

Denkbare Formate

Die Ideen für den “Call for Arts & Interaction” können digital, hybrid oder vor Ort in unserer Festivallocation in Berlin umgesetzt werden. Prinzipiell ist alles denkbar, was sich mit den Festivalthemen auseinandersetzt und technisch und/oder logistisch machbar ist. Für die Präsenzangebote stellen wir den notwendigen Platz, Strom, Internet und Verpflegung vor Ort. 

Wir sind jederzeit ansprechbar, sollte es Fragen geben zu Formaten und Umsetzbarkeit. 

Kunstprojekte (online, hybrid und Präsenz)

Kunst spiegelt das heutige Geschehen wider, reflektiert es und treibt Veränderungen voran. Sie wirft diverse Perspektiven auf unsere Realität, stellt kritische Fragen über die Zukunft und wird so zu einer Diskussionsgrundlage. Zusammen mit Kunst- und Kulturschaffenden wollen wir einen Diskussionsraum gestalten, der zu einem kreativen Umgang mit digitalen Medien im Hochschulalltag anregt und sich sowohl fantasievoll als auch kritisch mit den Tales of Tomorrow auseinandersetzt. Das U:FF macht Kunst digital und vor Ort erlebbar, ist sowohl Ausstellungs- als auch  Diskussionsraum. Wir freuen uns über Vorschläge, die im digitalen Raum, hybrid oder in Präsenz umgesetzt werden können!

Zielgruppe: Kunst- und Kulturschaffende

#Installationen, audiovisuelle Formate, Performances

Ausprobieren und Erleben (nur in Präsenz)

Das U:FF ist ein Ort zum Ausprobieren. Roboter, Hololens, KI-Anwendungen und Co. – das alles soll seinen Platz auf dem Festival finden. Wir möchten durch Aktivitäten und Mitmach-Aktionen die digitale Transformation der Hochschulbildung erlebbar machen. Wir sind deshalb auf der Suche nach innovativen Lehrmethoden und -tools, die Besucher:innen des U:FF in Berlin abseits der Bühne ausprobieren können. Wir sind gespannt auf unterschiedliche Ideen!

Zielgruppen: Hochschulen, andere Organisationen und in der Lehre engagierte Individuen

#Roboter in der Lehre, Virtual und Augmented Reality, Gamification

Weitere Ideen 

Auch wenn sich die Idee in keinem der Formate einordnen lässt – wir wollen sie trotzdem hören! Wir freuen uns über Überraschungen und auf vielfältige Themen und Formate.

Ablauf des Calls 

Der Call for Arts & Interaction des University:Future Festivals 2024 läuft bis zum 12. Februar 2024. Nach Ende der Einreichungsfrist wird Ihr Vorschlag durch Mitglieder des Organisationsteams begutachtet und auf Umsetzbarkeit geprüft. 

Sie haben Fragen zum Call for Arts & Interaction? Dann geht es hier zu unserem FAQ.

Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Johanna Leifeld
Johanna.Leifeld@CHE.de
+ 49 5241 9761-44