13. May 2025, 13:45 – 14:30 Uhr

Aus der Werkstatt für behinderte Menschen als Dozent:in in die Hochschule

Aus zwei Perspektiven, dem einer designierten Bildungsfachkraft und einer hauptamtlich lehrenden Person, wird ein innovatives Modell vorgestellt, das zeigt, wie inklusiv Hochschulen sein müssen, um die Teilhabe an Bildung und am Arbeitsleben für einen bislang ausgeschlossenen Personenkreis in dieser Institution zu ermöglichen. Damit werden die Verwirklichungschancen (gemäß des Capability Approach) der ehemals ausgeschlossenen Personen ebenso gestärkt wie auch Studierende und Lehrende der Hochschule in ihrem inklusiven Bewusstsein (gemäß dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen).

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Literatur: Nussbaum, M. (2010): Frontier of Justice. Disability, Nationality, Species Membership. London. Röh, D. (2013): Soziale Arbeit, Gerechtigkeit und das gute Leben. Eine Handlungstheorie zur daseinsmächtigen Lebensführung. Wiesbaden. Scholz, K.; Rost, F.; Dettmann, M.-A.; Röh, D. (2024): Werkstattbericht: Das Projekt Inklusive Bildung Hamburg – bald auch an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Blätter der Wohlfahrtspflege 5/2024, 190-192. Wiese, A.; Mayer, G.; Nauerth, M.; Röh, D. (2024): Teilhabe, Capabilities und daseinsmächtige Lebensführung. Eine theoretische Verknüpfung in der Perspektive Sozialer Arbeit. Soziale Arbeit. 73 (3), 101-107.

Speaker:innen
Track

Innovative Learning

Raum

StIL-Stage (digital)

Sprache

DE

Format

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