13. May 2025, 16:25 – 16:55 Uhr

Von der Quelle zum Game: Musikgeschichte spielerisch erleben

Musikgeschichte wird zum interaktiven Abenteuer: In „Quellen zum Game“ verwandeln Studierende trockene Archivrecherche in ein spielerisches Lernerlebnis. Durch die Verbindung von Quellenanalyse und Game-Design entsteht ein Serious Game, das historisches Wissen lebendig vermittelt. Im Fokus steht moderne Musikvermittlung, die nicht nur Wissen, sondern auch Leidenschaft für Musikgeschichte weckt – und digitale Kompetenzen, Projektmanagement sowie Teamarbeit fördert. Unser Input zeigt, welche Vorteile Game-Based Learning für Studierende, Lehrende und die Hochschullehre bietet und wie sich das Konzept auf andere Disziplinen übertragen lässt.

Literatur: Wir setzen in dieser Session einen stark praxisorientierten Fokus und verzichten bewusst auf theoretische Standardwerke, um den konkreten Projektansatz in den Mittelpunkt zu stellen. Bei Interesse an weiterführender Literatur zu Game-Based Learning und digitaler Musikvermittlung geben wir jedoch gern persönliche Empfehlungen im Anschluss an die Session.

Speaker:innen
  • Andreas Trobitius, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Musikwissenschaftlichen Institut der Philipps-Universität MarburgAndreas Trobitius
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Musikwissenschaftlichen Institut der Philipps-Universität Marburg
  • Paula Heil, Studentische Hilfskraft im Projekt „MuSe Game“ an der Philipps-Universität MarburgPaula Heil
    Studentische Hilfskraft im Projekt „MuSe Game“ an der Philipps-Universität Marburg
  • Lina Pistorius, Phillipps-Universität Marburg& Beethovenfest BonnLina Pistorius
    Phillipps-Universität Marburg& Beethovenfest Bonn
Track

Innovative Learning

Raum

StIL-Stage (digital)

Sprache

DE

Format

Input