Partner 2026

Wir verstehen uns als Teil eines Netzwerks. Daher freuen wir uns besonders über die Unterstützung unserer Partner ohne die das University:Future Festival nicht möglich wäre!

Kooperationspartner
Bühnenpartner
Netzwerkpartner

Kooperationspartner

Das University:Future Festival ist eine Kooperation zwischen Hochschulforum Digitalisierung, Stiftung Innovation in der Hochschullehre und Stifterverband.

Logo vom HFD

Das Hochschulforum Digitalisierung orchestriert den Diskurs zur Hochschulbildung im digitalen Zeitalter. Als zentraler Impulsgeber informiert, berät und vernetzt es Akteure aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Hochschulforum Digitalisierung wurde 2014 gegründet. Es ist eine gemeinsame Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Logo der Stiftung Innovation in der Hochschullehre

Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre engagiert sich seit 2021 bundesweit für Innovationen in Studium und Lehre. Dafür fördert sie Projekte an einzelnen Hochschulen oder Verbundvorhaben. Zudem schafft die Stiftung Vernetzungsangebote für Gestalter:innen der Lehre, stärkt den Wissenstransfer und fördert den Austausch über Projektergebnisse, Erfolge und Herausforderungen. Sämtliche Mittel dieser Wissenschaftsinstitution werden von Bund und Ländern zur Verfügung gestellt.

Logo vom Stifterverband

Der Stifterverband ist eine Gemeinschaftsinitiative von Unternehmen und Stiftungen, die als einzige ganzheitlich in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Innovation berät, vernetzt und fördert.

Bühnenpartner 2026

An der Technischen Universität Braunschweig wird das Selbstverständnis einer weltoffenen Forschungsuniversität gelebt, die Studierende und Wissenschaftler:innen aus vielen Nationen anzieht. Technische Innovationen und gesellschaftlicher Fortschritt werden hier immer mit Blick auf den Menschen gedacht. Welche gesellschaftlichen Konsequenzen haben Lehre und Forschung? Und welche Impulse kann die Gesellschaft andererseits der Lehre und Forschung geben? Die TU Braunschweig verbindet dafür die Kompetenzen der Ingenieur- und Naturwissenschaften mit denen der Wirtschafts-, Sozial-, Geistes- und Erziehungswissenschaften, um nachhaltige Lösungen für die globalen Herausforderungen von heute und morgen zu entwickeln.

Wissen, Technik, Leidenschaft – seit über 200 Jahren überzeugt die Technische Universität Graz mit ihren Leistungen in Lehre und Forschung. Rund 13.700 Studierende und etwa 3.900 Mitarbeitende tragen Innovationskraft und Visionen weiter in die Zukunft. Fünf thematische Stärkefelder, Kooperationen mit Wissenschaft und Wirtschaft und Internationalisierung bilden das Profil der TU Graz. Die Vision von TU Graz Lehr- und Lerntechnologien ist es, einerseits die Präsenzlehre mit Medien zu bereichern, um damit die didaktische Vielfalt und die Kommunikation zu verbessern und darüber hinaus durch eine zentrale Servicierung und Steuerung auch für Beständigkeit zu sorgen. Andererseits geht es um den zielgruppenorientierten Ausbau von Online-Lehre und die Stärkung von offener Bildung im Sinne der Nachhaltigkeitsziele (SDG4). So verbindet die TU Graz Tradition mit Innovation und gestaltet eine zukunftsorientierte Lernumgebung für alle.

Logo ohm

Die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Ohm) ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften. Mit rund 13.000 Studierenden ist sie bundesweit eine der größten ihrer Art. Die Ohm ist ein Ort der Möglichkeiten für Forschen, Lehren und lebenslanges Lernen: Sie erforscht die Schlüsselfragen unserer Gesellschaft, entwickelt und realisiert Ideen für die Welt von heute und morgen. Sie wirkt stark in der Metropolregion Nürnberg und darüber hinaus. Moderne Lehr- und Lernformate sowie das breite und praxisorientierte Studienangebot eröffnen den Studierenden hervorragende Berufsperspektiven.

Logo UTN

Wir denken Universität neu! Interdisziplinär, international und digital: Das ist der konzeptionelle Kern der Technischen Universität Nürnberg (UTN). Ziel ist es, die Ingenieurwissenschaften mit anderen Themenfeldern der Gesellschaft zu vernetzen. Zudem setzt die neugegründete Universität auf englischsprachige Lehre, digitale Lernformen und zukunftsweisende Forschungsthemen. Mittelfristig soll der Campus der UTN auf rund 37 Hektar Platz für bis zu 6.000 Studierende bieten und Lernen, Lehren und Leben an einem Ort verbinden.

Die Universität Hamburg (UHH) zählt als Exzellenzuniversität zu den größten und forschungsstärksten Hochschulen Deutschlands. Mit ihrem Leitbild “A Flagship University: Innovating and Cooperating for a Sustainable Future in a Digital Age” versteht sie sich als Wissensorganisation, die gesellschaftliche Zukunft aktiv mitgestaltet. Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden dabei als Querschnittsaufgaben im Sinne der „Twin Transformation“ gemeinsam gedacht. Die Lehrkräftebildung bildet einen zentralen Schwerpunkt der UHH und prägt mit ihrer Größe und Vielfalt die Bildungslandschaft Norddeutschlands. Hier werden zukünftige Lehrkräfte auf eine Welt vorbereitet, in der Offenheit, Reflexionsfähigkeit und Gestaltungswillen entscheidend sind. Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP) spielen dabei eine strategische Rolle: Sie verbinden digitale Innovation mit nachhaltiger Bildung und stehen exemplarisch für eine offene, zukunftsfähige Lehrkräftebildung, wie sie die UHH weiter ausbaut.

Das OERcamp ist das Treffen der Praktiker*innen zu digitalen und offenen Lehr-Lern-Materialien im deutschsprachigen Raum. Thema der OERcamps sind Open Educational Resources (OER), verstanden als Lehr-Lern-Materialien unter freien und offenen Lizenzen. Das erste OERcamp hat bereits 2012 in Bremen stattgefunden. Bis einschließlich März 2024 gab es 37 OERcamps in unterschiedlichen Städten in ganz Deutschland verteilt sowie online. Jedes Camp mit 80-300 Teilnehmenden aus allen Bildungsbereichen.
Die OERcamps eröffnen neue und zeitgemäße Lernformate, die auf Offenheit, Teilen, Partizipation und Gleichheit basieren. Sie sind das geeignete Bildungsformat für eine Zeit, in der wir nicht nur darauf angewiesen sind, festes Wissen zu übertragen, sondern auch neues Wissen gemeinsam zu schaffen. Bei den OERcamps geht es zudem ums Teilen, Diskutieren und um das Verhandeln von Lösungen in einer Welt des Wandels. Sie sind zudem ein zentraler Baustein zur Vernetzung im Rahmen der OER-Strategie des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung).


ORCA.nrw (Open Resources Campus NRW) ist das zentrale Portal für digital gestütztes Lehren und Lernen von 36 öffentlich-rechtlichen Universitäten, Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen in Nordrhein-Westfalen, organisiert unter dem Dach der Kooperationsgemeinschaft Digitale Hochschule NRW (DH.NRW). ORCA.nrw fördert die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in der digital gestützten Lehre und macht ihre Aktivitäten landesweit sichtbar. Mitveranstalter sind die Netzwerke hdw nrw und Hochschuldidaktik NRW, KI:edu.nrw, Moodle.nrw und ILIAS.nrw sowie das Kompetenzzentrum Digitale Barrierefreiheit.nrw und der Universitätsverbund digiLL. Sie alle stehen für Vernetzung – in NRW und darüber hinau

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