Digitale Kunst, interaktive Aktionen, hybride Projekte
Der Creative:Space ist unser gemeinsamer virtueller Ort für Kunst und andere kreative digitale Projekte zu den Themen des University:Future Festivals 2024. Sie können dieses Jahr vielfältige Formate erleben: zum Mitmachen, Innehalten und Nachdenken.
Beiträge
Nutzen Sie im Rahmen der interaktiven Kunstaktion “U:FF – Eine Bildergeschichte“ und eines Crowdpainting-Workshops die Gelegenheit, selbst kreativ zu werden!
Entspannen beim Spiel mit einer interaktiven, animierten Welt im Stil von Bleistiftzeichnungen oder tauchen Sie ein in eine Sammlung futuristischer Videowerke. Oder lösen Sie ein Escape Game, das Ihnen aus erster Hand einen Eindruck der innovativen Lernmethode vermittelt.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, hybride Projekte aus dem Experience:Space in Berlin kennenzulernen, die sich mit so unterschiedlichen Themen wie KI in der Kunst, der Zukunft der Designlehre oder Alltagsdiskriminierungen an der Universität befassen.
Die Beiträge im Creative:Space stehen in Verbindung zum zu den Themen des Festivals und dessen Motto “Tales of Tomorrow“. Man kann “Tale“ übersetzen mit dem Begriff der Geschichte oder auch des Märchens. Auf dem U:FF hinterfragen wir etablierte Zukunftsnarrative. Im Creative:Space laden wir dazu ein, gemeinsam neue Erzählungen zu finden und zu teilen. Kunst kann Erzählungen vermitteln, sie kann zu neuen Erzählungen inspirieren und sie kommentieren.
Viel Spaß beim Entdecken!
Interaktive Aktion, Kreativität, digitale Collage
Kreativität ist der Schlüssel zur Entfaltung, ein Treibstoff für Fortschritt und Innovation. Der Crowdpainting Workshop zielt darauf ab, diese universelle Ressource zu entfesseln: live und in Farbe. Deine Beteiligung ermöglicht es, Programme zur Kreativitätsförderung zu entwickeln, ein tieferes Verständnis für unsere einzigartigen Talente zu gewinnen und die Welt der Ideen zu demokratisieren. Lass deiner Fantasie freien Lauf, sei Teil dieser inspirierenden Reise – Dein Bildbeitrag zählt.
Zum Mitmachen wird ein Papier Format DIN A4 sowie Pinsel, Stifte bzw. Farben (Kreiden oder flüssige Farbe) benötigen und eine Handykamera, um das Ergebnis auf eine digitale Collage zu laden.
Schauen Sie sich die Aufzeichnung des Workshops (folgt in Kürze) an und machen Sie mit!

Wir möchten Ihr Bild gerne in die digitale Collage einfügen, damit eine gemeinsame Werkschau entsteht. Folgen Sie einfach dem untenstehenden Link:
Über Crowdpainting
Crowdpainting könnte sich zu einem kraftvollen Instrument für die Förderung von Kreativität und die Begünstigung von Innovationen etablieren, da es eine demokratische und breit angelegte Form der Ideenbildung ermöglicht, die tradierte Barrieren wie Eignung und Ausstattung überwindet. Im Zuge der Digitalisierung bietet crowdpainting den Vorteil, Kreativität als identitätsstiftend zu erfahren und als Ressource erlebbar zu machen.
Crowdpainting bietet die direkte Verbindung zwischen gelebter Kreativität, kollektiver Identität und der Herausbildung eines Ideenpools und begünstigt damit Innovationsgeist. Durch Crowdpainting können Menschen aktiviert und beteiligt, Ideen sichtbar gemacht, Visionen entwickelt und Positionen verständlich gemacht werden. Die breite Unterstützung durch eine Vielzahl von Menschen schafft nicht nur Ideenreichtum, sondern auch eine engagierte Gemeinschaft. Der kollektive Verständigungsrahmen, der durch Crowdpainting entsteht, erweist sich zudem als unschätzbares Gut für das Erstarken eines demokratischen Dialogs. Crowdpainting bietet ein Gegengewicht zur Sachverständigenkultur.
Auch streng hierarchische Institutionen, output-orientierte Arbeitskontexte oder akademische Wirkstätten können das kreative Potenzial ihrer Gemeinschaft mit Crowdpainting demokratisieren. Für das Individuum ermöglicht die Förderung der Kreativität, unabhängiger zu agieren und mehr Kontrolle über eigenes Handeln auszuüben. Das Projekt “Crowdpainting heute“ ermöglicht, diese Idee hinsichtlich ihrer Akzeptanz, Eignung und Wirksamkeit in Bezug auf die Gruppe von Tagungsteilnehmenden vorzustellen.
In einem Zeitfenster von 30 Minuten werden die Workshop-Teilehmenden durch einen Kreativimpuls eingeladen, ein Bild zum Thema “Ich, Jetzt“ zu gestalten und dieses über einen QR Code einzureichen. Als Tagungscollage bildet sich so ab, welche kreativen Wege gegangen wurden und welche Ausdrucksform das kollektive Selbstverständnis zum Zeitpunkt X findet.
Inspiration



Animationen zu Alltagsdiskriminierung an der Universität
Die 27 Animationsvideos erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven der Betroffenen, wie sich Diskriminierung an der Universität anfühlt. Sie sensibilisieren für unangenehme Situationen im Studienalltag und zeigen auf, wie professionelles Storytelling Probleme sichtbar machen kann. Sie haben die Kraft, emotional zu berühren.
Wie entstanden die Arbeiten?
Die Animationen wurden im Rahmen eines interdisziplinären Kooperationsprojekts der Diversity-Kommissionen der Fakultäten 2 und 10 der Universität Stuttgart mit der HfK+G*, Private Hochschule für Kommunikation und Gestaltung, Stuttgart im Wintersemester 2023/24 realisiert. Ziel dabei ist, Betroffene zu ermutigen, für ihre Rechte einzustehen und Bystander/Zeug:innen von Diskriminierung aufzufordern, dieser entgegenzutreten.
Inspiriert wurden die Clips von Situationen, die sowohl Studierende als auch Mitarbeitende an der Universität erlebt haben. Datengrundlage der Kurz-Clips waren mehr als 40 semistrukturierte qualitative Interviews mit Angehörigen der Universität Stuttgart. Interviewt wurden Studierende, wissenschaftliche und wissenschaftsunterstützende Mitarbeitende, Professorinnen und Professoren.
Das Projekt wurde im April 2024 als Film Talk auf dem Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart vorgestellt. Ausgewählte Filme waren auch in der Studentischen Filmnacht auf dem 21. Internationalen Comic-Salon in Erlangen zu sehen.








Interaktive Aktion, digitale Collage, Zukunftsbilder
Geschichten sind mächtig. Wir lernen aus der Vergangenheit für unsere Zukunft. Und diese können wir aktiv mitgestalten.
Denn: Auch Bilder sind mächtig. Wir denken bei “Tales of Tomorrow“ an fantastische Märchen und an unsere reich illustrierten Märchenbücher, die das in Bilder fassten, was die Gebrüder Grimm und Co. in Worten sammelten. Über die Universität der Zukunft hat uns Hans Christian Andersen nichts erzählt. Das ist unsere Aufgabe. Und nur, weil wir von fantastischen Dingen träumen, heißt es nicht, dass sie nicht Realität werden können.
Vielleicht haben Sie auch schon mal davon gehört, dass den Macher:innen der Simpsons hellseherische Fähigkeiten nachgesagt werden? Angeblich sollen sie sogar die Idee zu den Smartphones und Smartwatches geliefert haben. Was in den Folgen von vor 20 Jahren unglaublich schien, ist heute nicht mehr weg zu denken.
Vielleicht denken Sie heute schon an das, was morgen Realität sein könnte? Gestalten Sie mit uns Ihre Version von der Uni der Zukunft und illustrieren Sie mit uns ein Bild davon. Ob Sie Pinsel und Farbe nutzen oder eine KI, ist dabei vollkommen egal.
Wir, das ist das Team Digitale Lehre des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften der TU Dresden. Wir unterstützen Lehrende und Lernende des Bereichs in der didaktischen Konzeption und Gestaltung digital gestützter Lehrveranstaltungen, der technischen Umsetzung sowie der Vermittlung digitaler Fähigkeiten. Dabei fällt uns immer wieder auf, dass das Verständnis von digitaler Lehre vielfältig ist und deswegen auch die Wünsche an eine moderne Universität. Deswegen möchten wir das U:FF nutzen, um möglichst diverse Stimmen und Visionen einzufangen, die wir in unsere tägliche Arbeit einbinden können.
Vor und während des U:FF werden über das anonyme Formularfeld, das auf unserer Website eingebunden ist, digitale Bildformate gesammelt. Rufen Sie das Formular über untenstehenden QR-Code oder den nachstehenden Button auf! Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen uns in einem digitalen (JPG, PNG), quadratischen Format eine Grafik zu übermitteln, die ihre jeweilige Vision der Universität der Zukunft darstellt. Die Bilder sollen im Anschluss als virtuelle Ausstellung gezeigt werden und können somit gleichzeitig einen lebendigen Rückblick auf das U:FF darstellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die fantastischen Ergebnisse!
Interaktive Website, Bleistiftzeichnungen, digital animiert
Liebe Besucher:innen:
Bitte die Lautsprecher anmachen und (momentan) am besten mit dem Browser Microsoft Edge öffnen. Die Seite funktioniert mit manchen Browsern besser/ flüssiger als mit anderen; evtl. auch nach dem Öffnen ein paar Sekunden warten, bis die Seite sich vollständig aufgebaut hat.
Tipp: Browser im Vollbildmodus öffnen. Das geht mit “F11“ der Tastatur oder über die Browsereinstellungen.
Viel Spaß!
Über die Arbeit
Es wird eine gezeichnete grafische Welt gezeigt. Man blickt dabei in den Monitor wie aus einem Fenster –und guckt geradewegs ins Weltall. Ein bewegtes Bild aus gezeichneten Leuchttürmen, Sternen, Papierfliegern und Käseschiffchen zeigt sich friedlich und selbstbestimmt.
Die meisten Dinge in dieser Welt kann man anklicken. Durch Antippen wird diese kleine Aussicht plötzlich interaktiv und verändert auch ihren Klang. Ein Leuchtturm wächst, ein Papierflieger dreht fortan seine Runden um den Planeten und ein Käseschiffchen fährt geräuschvoll gegen den Rand der Käseglocke. Bewegungen ändern abrupt ihre Richtung, manches verschwindet, anderes wird erst sichtbar.
Das ist ein bisschen, als ob man ein Mobile anschubst und vorher nicht genau weiß, wo es gleich wackeln wird. Die (grafische und auditive) Welt reagiert auf die äußeren (Klick- )Einflüsse und verändert sich dadurch – im Rahmen ihrer Möglichkeiten und mit jedem Klick – ein bisschen anders.
“In der Kunst verfolge ich vor allem zwei Arbeitsweisen:
Zum einen erzähle ich mit Zeichnungen Geschichten – gelegentlich in nur einer einzigen Zeichnung, eher aber in einer zeichnerischen Animation…
Zum anderen bringe ich – meist mit anderen Künstlern und Künstlerinnen zusammen – Kunst in den öffentlichen Raum.“
– Martha Damus
Escape Games, Gamification, innovative Didaktik, Interaktion
Die Hochschulbildung benötigt neue Formate jenseits von Vorlesung und Referatsseminar. Eine Möglichkeit sind NoCode-Serious Games. Sie sind ressourcensparsam und schnell zu erstellen und bieten ein motivierendes Lernerlebnis – bei Vermittlung, Wiederholung und Assessment.
Zudem eigenen sie sich zum Selber- und Mitmachen. Lernende können nach einer kurzen Anleitungsphase selbst eins erstellen – von Studis für Studis oder Lernspiel statt Referat.
Obwohl Spielen eine der natürlichsten Formen des Lernens ist, wird es doch so oft vernachlässigt. Oftmals sind sich Lehrende über den Erfolg von spielerischen Ansätzen bewusst, wissen aber nicht, wie sie zwischen Vorbereitung, Korrektur und anderen Verpflichtungen ohne finanziellen Aufwand ein Spiel selbst umsetzen können.
NoCode-Serious Games können mit dem open source-Tool H5P schnell und einfach umgesetzt werden. Man muss nur wissen, wie man ein Spiel plant und wie man H5P dazu “zweckentfremdet“.
Da ich mehrere Semester lang meine Studierenden mit Escape Rooms durch die Selbstlernphasen geleitet hatte, konnte ich mit diesem Format experimentieren. Schlussendlich habe ich in zwei Seminaren meine Studierenden dazu angeleitet Escape Rooms selbst zu erstellen. Einmal in Challenge-based Lerneinheiten und einmal als Referatsersatz. Beide Male haben die Lernenden gute Ergebnisse erzielt. Einerseits, weil sie sich – wie bei Referaten auch – ihre Themen erarbeiten konnten und andererseits, weil statt des Zuhörens bei einem Referat nun Spielen angesagt war. Die Motivation war enorm hoch.
Der so im Seminar “Pädagogische Aspekte digitaler Lernumgebungen“ am KIT entstandene Escape Room in Form eines kleinen Labors beinhaltet viele Informationen rund um Gamification, Game-based Learning und Serious Games und zeigt zudem Möglichkeiten zur kostenlosen und zeitsparsamen Erstellung auf – ein virtuelles Meta-Lernlabor gewissermaßen.
Reinschauen, ausprobieren, Ideen bekommen, selbst machen.
Survival Guide
Partizipative Installation, Handarbeit, Designlehre, Soundcollagen
Wie sieht die Zukunft der Designlehre aus? Wie lehren wir in Zukunft Design?
Interaktive Wandteppiche gehen diesen Fragen in Form von typografischen Botschaften und Soundcollagen nach. Die Inhalte dafür generieren sich aus dem Material, welches die iF Design Foundation im Rahmen ihres mehrjährigen Open Campus Projektes “Designing Design Education – Impulse für ein neues Curriculum“ in Kollaboration mit Die Neue Sammlung – Design Museum, München sammelt und publiziert.
In der partizipativen Installation können die Besucher:innen des Festivals den Entstehungsprozess der handgeknüpften Teppiche nachvollziehen. Sie sind eingeladen kollaborativ den Teppich “Tales of Tomorrow“ zu tuften, dabei in den persönlichen Austausch über die Tales des Festivals und die Lehre fürs 21. Jahrhundert zu treten und an die traditionell enge Beziehung von Erzählen und Handarbeit anzuknüpfen.


Im Creative:Space dokumentieren wir die partizipative Entstehung des typografischen Teppichs.

Am ersten Nachmittag ist der Teppich “Tales of Tomorrow“ im Entstehungsprozess.
Auf der Vorderseite des Teppichs werden die getufteten Buchstaben in Form gebracht.


Auf der Rückseite werden die Wollfäden mit der Tufting Gun eingebracht.
Der kollaborative Festival-Teppich im Entstehen am zweiten Festival-Tag.


Noch nicht ganz fertig, der Teppich bräuchte fürs Finale einen dritten Tag in Präsenz.
Studierende der HTW Dresden werden ihn fertig tuften. Das Endergebnis gibt es hier im Verlaufe des Junis zu sehen.
Interaktive Installation, Künstliche Intelligenz
Schon lange gibt es einen unbemerkten Austausch unter menschlichen und nicht-menschlichen Wesen. Mit dem Aufkommen von ChatGPT, DALL-E2, Midjourney und Supermachine verändert dieser nicht nur unseren Alltag, sondern auch unsere Kunst. Das Seminar “Your Generation !“ erprobt die Einbeziehung “intelligenter Agenten“ in unseren künstlerischen Schaffensprozess.
Siyuan Li präsentiert ihren an der RWTH Aachen University mit ComfyUI und Stable Diffusion erzeugten interaktiven Zauberspiegel, “Hey, wie geht’s, was wünscht Du Dir?“. Die Besucher*innen werden bei dieser multimedialen Installation eingeladen, sich in Echtzeit eine neue Identität zu generieren, sich zu unterhalten und anhand eigener Skizzen und Gesten (des-)illusionieren zu lassen.
Der Diskurs um kreative Prozesse mit KI wird erweitert, entlarvt und die dabei entstehenden Narrationen und Situationen gemeinsam reflektiert.
Betreut wird das Projekt von Hannah Groninger, Miro Leon Bucher und Ivo Mayr.
Im Experience:Space beim Berliner Mainstage-Event haben unsere Besucher:innen die Möglichkeit, die interaktive Installation auszuprobieren.
Video art, cyberculture, futurism
The artist began the creation of the collection inspired by cyberculture and its influence on the construction of concepts for the future of humanity. Reflecting on the coming era, Lucien discourses of spirituality and materialistic tendencies of modern science, fantasizes about the synergy of the emotional and the synthesized, about the junction of the natural and the innovative, how once imagined scenarios can be made true and evaluated empirically.
Conception
“futura_terra_vita.exe“ consists of a series of individual works, which, in their turn, represent a number of interrelated stories and images. Each work is an audiovisual narration of a certain plot, which is characterized by virtual, mosaic-like, pulsating landscapes, scenes and spaces. The fictional worlds referring to futuristic societies, in which fragmented flickering forms predominate, are complemented by abstract musical sketches of spatial, vibrating and spherical sounds, the physics of which has both “silicon“ and biological origin.
Artworks of the collection are designed to plunge the viewer into the prosperous pictures of the distant future, in which creativity, spirituality, faith and idealism are opposed to the burden of hegemonization, pragmatism and materialism of the current era. In them, the author indulges in dreams of the times when a person’s understanding of himself as part of a single harmonious cyber community will become the norm, and life in space, rethinking physical boundaries in conjunction with humanism and sustainable development will turn out to be relevant trends for research.
Overview

With “Guardian Of the Mirage“ Lucien reflects on the development of network technologies. The artwork shows a metaphysical mirage materializing into reality under the supervision of a guardian. The silent caretaker is connected to a network that communicates the surrounding high-tech facilities and the natural environment.
“Ocean Portal“ offers the viewer a fantasy about a new means of transportation in space. The engineering task of ensuring the functioning of the ocean portal was solved by splitting water molecules and subsequent synthesis of hydrogen fuel. Unhindered movement is carried out by coordinates and opens up opportunities to visit any point on the map.


The artwork “Flying In a Cyber Helmet“ visually materialized the author’s fantasy on the topic of traveling to distant galaxies. The hybrid cyber helmet completely replaces the spacesuit and is used for traveling in space. A person has enough thought power for a high-tech device to read the impulse of his intention and carry out the flight.
“Empathic Transactions“ invites the viewer is invited to fantasize about the mental connection of people. Hybrid network serves as an energy channel, transmits thoughts, feelings, moods, synchronizes each link of the chain, and organizes the attunement of the human ecosystem, in which integrity, sincerity, and empathy are vital parameters.
